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Artikel-Schlagworte: „Tutorial“

25. November 2007

Die Zeit der vielen Kerzen rückt näher…

… und sie funkeln am schönsten auf Glitzerdeckchen 🙂

Leider müsst ihr euch bei meinen Fotos den Glitzer dazu denken, da ich ihn mit der Kamera nicht richtig einfangen konnte 🙁

Glitzerdecken sind einfach produziert und benötigen nur etwas wasserlösliches Stickvlies, viele Restchen, einen trüben Nachmittag und eine Portion Kindergeduld.

 


Malina und ich haben ein Stück wasserlösliches Stickvlies und darüber ein ca. gleichgroßes Stück dünnen Organza ausgelegt.

Geübte Schneiderinnen können hierauf verzichten, bei Kindern ist es zu empfehlen, da alles später etwas mehr Zusammenhalt hat.


Darauf kommen nun alle möglichen Restchen: Bänder, Spitzen, Nähgarn, Stoffabschnittchen usw. und wenn vorhanden kleine Knäuel aus glitzerndem Stickgarn oder Wolle… hier sind der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt!
Das Ganze wird mit einer zweiten Lage wasserlöslichem Stickvlies abgedeckt und mit Stecknadeln fixiert.


Erst habe ich ein gerades und ein diagonales Kreuz genäht, die entstandenen „Tortenstückchen-Tüten“ wurden von Malina dann üppig mit Pailletten befüllt . Damit sie sich nicht im Nähzimmer verteilen, wurde der Sandwich rundherum zusammen gesteppt.

 

Nun hat Malina genäht und genäht und genäht….

… immer quer darüber und in Spiralen und in Karos und Muster und verschiedene Stiche ausprobiert…. je nach dem Tempo der Nähmaschine ca. 30 Minuten lang, bis auch jede Paillette übernäht ist oder die Geduld nachläßt 🙂

Nun muss das Vlies ausgewaschen werden…

 

… das war ziemlich spannend, einige Glitzerelemente verließen uns auch durch den Abfluss, aber die meisten hat Malina wirklich „ordentlich“ übernäht!

Jetzt muss es gut durchtrocknen…

Nein, natürlich musste ich es bügeln, damit es schneller geht 🙂

Mit einem Stoffkreis verstürzt wurde das nun entstandenen Glitzervlies bei uns zu einem Deckchen, sicher habt ihr noch andere Ideen!

Eine genaue Anleitung findet ihr hier…. wir haben sie nur für Kinderhände angepasst!

 

Das Deckchen glitzert wirklich toll, ist vielleicht auch ein schönes Geschenk und passt auch prima unter eine Frühlingsblume!

Nein, die Blume habe ich nicht genäht, sondern von einer lieben Freundin geschenkt bekommen 🙂

Die Zeit der vielen Kerzen rückt näher…
… und sie funkeln am schönsten auf Glitzerdeckchen 🙂

Leider müßt ihr euch bei meinen Fotos den Glitzer dazudenken, da ich ihn mit der Kamera nicht richtig einfangen konnte 🙁

Glitzerdecken sind einfach produziert und benötigen nur etwas wasserlösliches Stickvlies, viele Restchen, einen trüben Nachmittag und eine Portion Kindergeduld.


Malina und ich haben ein Stück wasserlösliches Stickvlies und darüber ein ca. gleichgroßes Stück dünnen Organza ausgelegt.

Geübte Schneiderinnen können hierauf verzichten, bei Kindern ist es zu empfehlen, da alles später etwas mehr Zusammenhalt hat.


Darauf kommen nun alle möglichen Restchen: Bänder, Spitzen, Nähgarn, Stoffabschnittchen usw. und wenn vorhanden kleine Knäuel aus glitzerndem Stickgarn oder Wolle… hier sind der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt!
Das Ganze wird mit einer zweiten Lage wasserlöslichem Stickvlies abgedeckt und mit Stecknadeln fixiert.


Erst habe ich ein gerades und ein diagonales Kreuz genäht, die entstandenen „Tortenstückchen-Tüten“ wurden von Malina dann üppig mit Pailletten befüllt . Damit sie sich nicht im Nähzimmer verteilen, wurde der Sandwich rundherum zusammen gesteppt.

Nun hat Malina genäht und genäht und genäht….

… immer quer darüber und in Spiralen und in Karos und Muster und verschiedene Stiche ausprobiert…. je nach dem Tempo der Nähmaschine ca. 30 Minuten lang, bis auch jede Paillette übernäht ist oder die Geduld nachläßt 🙂

Nun muss das Flies ausgewaschen werden…

… das war ziemlich spannend, einige Glitzerelemente verließen uns auch durch den Abfluss, aber die meisten hat Malina wirklich „ordentlich“ übernäht!

Jetzt muss es gut durchtrocknen…

Nein, natürlich musste ich es bügeln, damit es schneller geht 🙂

Mit einem Stoffkreis verstürzt wurde das nun entstandenen Glitzervlies bei uns zu einem Deckchen, sicher habt ihr noch andere Ideen!

Eine genaue Anleitung findet ihr hier…. wir haben sie nur für Kinderhände angepasst!

Das Deckchen gitzert wirklich toll, ist vielleicht auch ein schönes Geschenk und passt auch prima unter eine Frühlingsblume!

Nein, die Blume habe ich nicht genäht, sondern von einer lieben Freundin geschenkt bekommen 🙂

Edel verziert

Heute mal anders verziert….

 

Diesen edlen Fleece haben wir geschenkt bekommen ( DANKE nochmals 🙂 )
und dazu passt am besten auch eine edle Verzierung .

Das Vögelchen ( Vorlage aus dem neuen TILDA Weihnachtsbuch ) wurde verziert und komplett gedoppelt, also links auf links genäht, gewendet und gebügelt.
Dann mit möglichst unsichtbaren Stichen aufnähen und weitere Perlen anbringen.

Es sieht sehr edel aus, auch ein wenig plastisch, aber das stellen die Fotos leider nicht so dar 🙁

Absolut perfekt dazu passt das kleine Schleifchen mit Straßstein.

Für das ganz einfache, schnelle und saubere Annähen von winzigen bis zu dicken Schleifen hat Diba eine tolle Fotoanleitung erstellt, herzlichen Dank!

Schnittmuster HELEN, verlängert, aber ohne das Ansatzteil

Heute mal anders verziert….

Diesen edlen Fleece haben wir geschenkt bekommen ( DANKE nochmals 🙂 )
und dazu passt am besten auch eine edle Verzierung .

Das Vögelchen ( Vorlage aus dem neuen TILDA Weihnachtsbuch ) wurde verziert und komplett gedoppelt, also links auf links genäht, gewendet und gebügelt.
Dann mit möglichst unsichtbaren Stichen aufnähen und weitere Perlen anbringen.

Es sieht sehr edel aus, auch ein wenig plastisch, aber das stellen die Fotos leider nicht so dar 🙁

Absolut perfekt dazu passt das kleine Schleifchen mit Straßstein.

Für das ganz einfache, schnelle und saubere Annähen von winzigen bis zu dicken Schleifen hat Diba eine tolle Fotoanleitung erstellt, herzlichen Dank!

Schnittmuster HELEN, verlängert, aber ohne das Ansatzteil

Schriftzüge für coole Jungs

Ich würde ja gerne für meinen Großen auch Shirts nähen…

… aber er will nur Markenshirts…
… aber mir fällt nichts ein…
… aber es muss absolut cool sein…
… aber er will nicht…

So und so ähnlich lauteten viele Mails, welche in den letzten Tagen bei mir eintrudelten.

Nein, der Große MUSS ja nun auch nicht benäht werden… und wie soll er auch wirklich WOLLEN, wenn unter unserer Maschine in der Regel bunt leuchtende Stoffe liegen?

Dabei geht es ganz einfach… gebt ihm eine Chance, hier vielleicht ein Rezept:

Die Jungs können oft besser mit dem Rechner und der Software umgehen als wir… auf unserem oder ihrem Rechner befindet sich bestimmt ein Bildbearbeitungsprogramm…

… und das Allerbeste: schräge Schriften sind voll im Trend !

Egal ob REBEL, POWER, SPIRIT, SPEED oder irgendein anderes Wort, auch Schriften gibt es genug, …lasst ihn aussuchen !

ACHTUNG: die trendstarken Ausdrücke dürfen nicht in geraden Buchstaben erscheinen!
… lasst ihn zerren und ziehen, die Perspektive verändern, spiegeln usw., er wird es selber am besten wissen!

Oftmals kommen an diesem Punkt die Ideen und der Spass ganz von alleine!
Das Gewünschte einfach „outline“ stellen, dann erscheinen nur die Umrisse der Buchstaben, und in der passenden Größe ausdrucken.

Zweites ACHTUNG : heutzutage sitzen die Schriftzüge nicht mehr mittig! Egal wo, aber bitte nicht einfach auf die Brustmitte pappen, das ist UNCOOL!

Es gibt unterschiedliche Applikations- und Drucktechniken, auch verschiedene Materialien, daher hier nur ein Beispiel der Verarbeitung:

Schriftzug gespiegelt auf Stickflies oder Vlieseline übertragen . Jetzt einen Sandwich „bauen“:

Erst die beschriftete Vlieseline so auf den Tisch legen, dass die Schrift durchschimmernd lesbar ist, darüber mit der rechten Stoffseite nach oben ein kontrastfarbiger Stoff und darauf wiederum mit der rechten Stoffseite nach oben das Schnittteil.

Den „Sandwich“ ordentlich rundherum zusammenstecken.

Nun alle Linien mit einem schmalen, relativ engen Zickzackstich nachnähen.

Vorsichtig das Buchstabeninnere mit einer Schere wegschneiden und auf der Rückseite überstehenden Stoff und Vlieseline entfernen.

Nach Wunsch noch ein wenig weiter pimpen ( benutzt bloss nicht das Wort „verzieren“ ! )
Hier sind es Sterne aus dünner Reflektorfolie und Hologrammpunkte, da das Shirt in der Disco auffallen soll 🙂

ACHTUNG Nr. 3 : NIE an seinem eigenen DESIGN rummäkeln !!!!!!

Denkt dran, euer erstes „selbstentworfenes“ Teil hat sicher auch keinen Designerpreis bekommen!!!

Aber es ist SEINS und wenn er sich damit dann doch nicht in die Disco traut und es nur zum Schlafen anzieht, ist es auch kein Problem…

… denn ihr beide hattet einen spannenden Nachmittag/Abend miteinander :-))))

Ich würde ja gerne für meinen Großen auch Shirts nähen…

… aber er will nur Markenshirts…
… aber mir fällt nichts ein…
… aber es muss absolut cool sein…
… aber er will nicht…

So und so ähnlich lauteten viele Mails, welche in den letzten Tagen bei mir eintrudelten.

Nein, der Große MUSS ja nun auch nicht benäht werden… und wie soll er auch wirklich WOLLEN, wenn unter unserer Maschine in der Regel bunt leuchtende Stoffe liegen?

Dabei geht es ganz einfach… gebt ihm eine Chance, hier vielleicht ein Rezept:

Die Jungs können oft besser mit dem Rechner und der Software umgehen als wir… auf unserem oder ihrem Rechner befindet sich bestimmt ein Bildbearbeitungsprogramm…

… und das Allerbeste: schräge Schriften sind voll im Trend !

Egal ob REBEL, POWER, SPIRIT, SPEED oder irgendein anderes Wort, auch Schriften gibt es genug, …lasst ihn aussuchen !

ACHTUNG: die trendstarken Ausdrücke dürfen nicht in geraden Buchstaben erscheinen!
… lasst ihn zerren und ziehen, die Perspektive verändern, spiegeln usw., er wird es selber am besten wissen!

Oftmals kommen an diesem Punkt die Ideen und der Spass ganz von alleine!
Das Gewünschte einfach „outline“ stellen, dann erscheinen nur die Umrisse der Buchstaben, und in der passenden Größe ausdrucken.

Zweites ACHTUNG : heutzutage sitzen die Schriftzüge nicht mehr mittig! Egal wo, aber bitte nicht einfach auf die Brustmitte pappen, das ist UNCOOL!

Es gibt unterschiedliche Applikations- und Drucktechniken, auch verschiedene Materialien, daher hier nur ein Beispiel der Verarbeitung:

Schriftzug gespiegelt auf Stickflies oder Vlieseline übertragen . Jetzt einen Sandwich „bauen“:

Erst die beschriftete Vlieseline so auf den Tisch legen, dass die Schrift durchschimmernd lesbar ist, darüber mit der rechten Stoffseite nach oben ein kontrastfarbiger Stoff und darauf wiederum mit der rechten Stoffseite nach oben das Schnittteil.

Den „Sandwich“ ordentlich rundherum zusammenstecken.

Nun alle Linien mit einem schmalen, relativ engen Zickzackstich nachnähen.

Vorsichtig das Buchstabeninnere mit einer Schere wegschneiden und auf der Rückseite überstehenden Stoff und Vlieseline entfernen.

Nach Wunsch noch ein wenig weiter pimpen ( benutzt bloss nicht das Wort „verzieren“ ! )
Hier sind es Sterne aus dünner Reflektorfolie und Hologrammpunkte, da das Shirt in der Disco auffallen soll 🙂

ACHTUNG Nr. 3 : NIE an seinem eigenen DESIGN rummäkeln !!!!!!

Denkt dran, euer erstes „selbstentworfenes“ Teil hat sicher auch keinen Designerpreis bekommen!!!

Aber es ist SEINS und wenn er sich damit dann doch nicht in die Disco traut und es nur zum Schlafen anzieht, ist es auch kein Problem…

… denn ihr beide hattet einen spannenden Nachmittag/Abend miteinander :-))))

TIPP: Gefütterte Hose

Winterfutter…

… für das Wild sind die leckeren Kastanien, aber mir geht es heute um anderes Futter…


Tolle unempfindliche Hosen lassen sich prima aus Popeline oder festerer Baumwolle nähen.
Leider sind sie im Herbst und Winter doch zu dünn und eher kühl auf der Haut.
Daher füttere ich solche Hosen am liebsten ab. Es ist ganz einfach und die Hosen bekommen dadurch einen herrlichen „Griff“, probiert es einfach mal aus!

Ihr nehmt euren Lieblingshosenschnitt, nicht zu schmal geschnitten, hier ist es NENA.
Dazu einen ollen Jerseyrest, dessen Farbe oder Qualität ihr nicht so gerne mögt. Es geht auch ein altes Herrenshirt…der Stoff sollte aber auf jeden Fall vorgewaschen sein.

 


Die vorderen und rückwärtigen Hosenteile werden nun zusätzlich zum Popeline aus dem Jersey zugeschnitten. Dabei können Teilungsnähte einfach zusammen gelegt werden. Die Seitennähte benötigen keine Nahtzugabe.

 

Außen- und Innenhose nähen.

Beide Hosen links auf links ineinanderstecken und entweder gemeinsam an Ober- und Unterkante versäubern oder schmalkantig auf den Nahtzgaben zusammen steppen.
Bund und Säume wie gewohnt nähen.

 


FERTIG !
Nun ist die Hose weich und kuschelig gefüttert und wird sicher sehr gerne getragen!

Da wir zu unseren Wollpullis eine „schlichte“ Hose wollten, ist sie nur mit den tollen Rosenspiralen von Smila bestickt. Untergelegte Jerseyreste geben einen fransigen Look.

Winterfutter…

… für das Wild sind die leckeren Kastanien, aber mir geht es heute um anderes Futter…


Tolle unempfindliche Hosen lassen sich prima aus Popeline oder festerer Baumwolle nähen.
Leider sind sie im Herbst und Winter doch zu dünn und eher kühl auf der Haut.
Daher füttere ich solche Hosen am liebsten ab. Es ist ganz einfach und die Hosen bekommen dadurch einen herrlichen „Griff“, probiert es einfach mal aus!

Ihr nehmt euren Lieblingshosenschnitt, nicht zu schmal geschnitten, hier ist es NENA.
Dazu einen ollen Jerseyrest, dessen Farbe oder Qualität ihr nicht so gerne mögt. Es geht auch ein altes Herrenshirt…der Stoff sollte aber auf jeden Fall vorgewaschen sein.


Die vorderen und rückwärtigen Hosenteile werden nun zusätzlich zum Popeline aus dem Jersey zugeschnitten. Dabei können Teilungsnähte einfach zusammen gelegt werden. Die Seitennähte benötigen keine Nahtzugabe.

Außen- und Innenhose nähen.

Beide Hosen links auf links ineinanderstecken und entweder gemeinsam an Ober- und Unterkante versäubern oder schmalkantig auf den Nahtzgaben zusammen steppen.
Bund und Säume wie gewohnt nähen.


FERTIG !
Nun ist die Hose weich und kuschelig gefüttert und wird sicher sehr gerne getragen!

Da wir zu unseren Wollpullis eine „schlichte“ Hose wollten, ist sie nur mit den tollen Rosenspiralen von Smila bestickt. Untergelegte Jerseyreste geben einen fransigen Look.

Workshop Schablonendruck

Keine Galerie, dafür einen Workshop !

Die Galerie zieht gerade auf einen neuen Server, es kann auch noch etwas dauern, habt bitte Geduld!

Trotzdem hatten wir gestern einen wunderschönen, genialen Abend! Mit Birgit, Elke und Nina zusammen habe ich einen Workshop veranstaltet! Wir vier hatten wirklich viel Spass und haben noch mehr geschafft!

Deshalb ist so ein Workshop „Spass und Druck“ unsere TOP-Empfehlung für euch alle! Damit ihr leicht planen könnt und auch Mitmacher findet, habe ich euch eine genaue Anleitung für so einen Workshop geschrieben 🙂

Auch eine Anleitung für den Stoff-Stempeldruck und nochmal eine nachgebesserte Anleitung für den Schablonendruck sind dort bei Farbenmix online!

Viele Fotos unseres Workshops sind dort auch zu finden und wir hoffen, dass einige von euch mitmachen!

PS: auch unsere Mailmöglichkeiten sind in den nächsten 24 Stunden leider nur eingeschränkt verfügbar!

Keine Galerie, dafür einen Workshop !

Die Galerie zieht gerade auf einen neuen Server, es kann auch noch etwas dauern, habt bitte Geduld!

Trotzdem hatten wir gestern einen wunderschönen, genialen Abend! Mit Birgit, Elke und Nina zusammen habe ich einen Workshop veranstaltet! Wir vier hatten wirklich viel Spass und haben noch mehr geschafft!

Deshalb ist so ein Workshop „Spass und Druck“ unsere TOP-Empfehlung für euch alle! Damit ihr leicht planen könnt und auch Mitmacher findet, habe ich euch eine genaue Anleitung für so einen Workshop geschrieben 🙂

Auch eine Anleitung für den Stoff-Stempeldruck und nochmal eine nachgebesserte Anleitung für den Schablonendruck sind dort bei Farbenmix online!

Viele Fotos unseres Workshops sind dort auch zu finden und wir hoffen, dass einige von euch mitmachen!

PS: auch unsere Mailmöglichkeiten sind in den nächsten 24 Stunden leider nur eingeschränkt verfügbar!

Resteslip – Fotoanleitung

Nähen im Sommerloch?

Ja, Resteverwertung 🙂
Sommermodelle hängen oft schon genug im Schrank, Winterstoffe und -schnitte sind noch nicht lieferbar, für größere Projekte ist es zu warm, Jerseyreste sind genug vorhanden……. zu solchen Zeiten liebe ich die Resteverarbeitung!

Gerade bunte Slips sehen auch unter Sommerröcken süß aus und über das ganze Jahr hinweg tragbar. Natürlich ist Unterwäsche aus dem Discounter billiger und das Nähen lohnt zeitlich nicht wirklich. Aber es ist eben unser Hobby und die Restchen aus den wunderschönen bunten Sommerjerseys eben viiiel zu schade für die Mülltonne. Außerdem ist die Stoffqualität oft besser als die Qualität günstiger Unterwäsche und die Farben passen perfekt zur Garderobe 🙂
Hat man den ersten Slip fertig und er sitzt gut, kann gleich ein ganzer Stapel zugeschnitten werden und die Slips sind fix genäht. Bunt gemixt lassen sich selbst kleinste Reste verwerten!
Die Fotoanleitung findet ihr HIER .

Ich habe einfach einen Boxershort von Malina zerlegt und die Teile als Schnittmuster benutzt, so war ich vorher schon sicher, dass er prima passt. Malina mag diese Version am liebsten, aber es lassen sich natürlich auch nach Fertigschnitten prima Slips nähen, auch z.B. in der OTTOBRE 4/2004 sind Modelle enthalten.

Nähen im Sommerloch?

Ja, Resteverwertung 🙂
Sommermodelle hängen oft schon genug im Schrank, Winterstoffe und -schnitte sind noch nicht lieferbar, für größere Projekte ist es zu warm, Jerseyreste sind genug vorhanden……. zu solchen Zeiten liebe ich die Resteverarbeitung!

Gerade bunte Slips sehen auch unter Sommerröcken süß aus und über das ganze Jahr hinweg tragbar. Natürlich ist Unterwäsche aus dem Discounter billiger und das Nähen lohnt zeitlich nicht wirklich. Aber es ist eben unser Hobby und die Restchen aus den wunderschönen bunten Sommerjerseys eben viiiel zu schade für die Mülltonne. Außerdem ist die Stoffqualität oft besser als die Qualität günstiger Unterwäsche und die Farben passen perfekt zur Garderobe 🙂
Hat man den ersten Slip fertig und er sitzt gut, kann gleich ein ganzer Stapel zugeschnitten werden und die Slips sind fix genäht. Bunt gemixt lassen sich selbst kleinste Reste verwerten!
Die Fotoanleitung findet ihr HIER .

Ich habe einfach einen Boxershort von Malina zerlegt und die Teile als Schnittmuster benutzt, so war ich vorher schon sicher, dass er prima passt. Malina mag diese Version am liebsten, aber es lassen sich natürlich auch nach Fertigschnitten prima Slips nähen, auch z.B. in der OTTOBRE 4/2004 sind Modelle enthalten.

11. Juni 2006

Tutorial „Fenster“

Rapunzel soll wie im Märchen aus dem Turmfenster schauen 🙂 Also muss erstmal eine kleine Prinzessin genäht werden. Dann für den Turm rechts auf rechts 2 gleiche Teile steppen, durch eine Öffnung wenden und rundherum absteppen. Die obere Kante doppelt absteppen. Auf die gleiche Weise ein Dach nähen, an diesem die Unterkante doppelt absteppen.

Auf Haftflies ein passendes Fenster aufzeichnen, Rahmenbreite ca. 1 cm. Dieses auf einen etwas festeren Stoff bügeln.

Fensterrahmen ausschneiden, auch die inneren Flächen, und auf den Turm bügeln. Außen mit Zickzackstich applizieren und innen nur eine Geradstichnaht nah an der Kante steppen.

Innere Fenster aus dem Stoff ausschneiden, abreißbares Stickflies unterstecken und jetzt auch die inneren Fensterrahmen mit engem Zickzack nachnähen. Stickflies vorsichtig abreißen.

Auf Wunsch mit kleiner Tüllgardine, Blumenfensterbank o.ä. verzieren. Dann erst den Turm wie eine Tasche aufsteppen und das Dach mit ca. 1 cm Überlappung darüber nähen. Die Eingriffe von Dach und Turm mit kleinen Zickzackraupen sichern.

Nun kann Rapunzel in ihren Turm und auf den Prinz warten… Ihre langen Zöpfe hat sie schon mal heruntergelassen 🙂 Viel Spass !

Tutorial „Fenster“

Rapunzel soll wie im Märchen aus dem Turmfenster schauen 🙂 Also muss erstmal eine kleine Prinzessin genäht werden. Dann für den Turm rechts auf rechts 2 gleiche Teile steppen, durch eine Öffnung wenden und rundherum absteppen. Die obere Kante doppelt absteppen. Auf die gleiche Weise ein Dach nähen, an diesem die Unterkante doppelt absteppen.

Auf Haftflies ein passendes Fenster aufzeichnen, Rahmenbreite ca. 1 cm. Dieses auf einen etwas festeren Stoff bügeln.

Fensterrahmen ausschneiden, auch die inneren Flächen, und auf den Turm bügeln. Außen mit Zickzackstich applizieren und innen nur eine Geradstichnaht nah an der Kante steppen.

Innere Fenster aus dem Stoff ausschneiden, abreißbares Stickflies unterstecken und jetzt auch die inneren Fensterrahmen mit engem Zickzack nachnähen. Stickflies vorsichtig abreißen.

Auf Wunsch mit kleiner Tüllgardine, Blumenfensterbank o.ä. verzieren. Dann erst den Turm wie eine Tasche aufsteppen und das Dach mit ca. 1 cm Überlappung darüber nähen. Die Eingriffe von Dach und Turm mit kleinen Zickzackraupen sichern.

Nun kann Rapunzel in ihren Turm und auf den Prinz warten… Ihre langen Zöpfe hat sie schon mal heruntergelassen 🙂 Viel Spass !

Stoffdruck ohne Plotter

Stoff-„Druck“ mit pinky Einhorn 🙂

Neulich gab es einen Tipp im Hobbyschneiderin-Forum, wie man einfach und günstig schöne Motive auf Stoff „drucken“ kann. Naja, ein echter Druck ist es nicht, eher ein Malen mittels Schablone. Mir ließ es jedenfalls keine Ruhe und ich musste es einfach mal probieren.
Malina wünschte sich ein pinkes Einhorn ( naja, was auch sonst 🙂 )…
Wir finden das Ergebnis klasse, daher hier die kurze Anleitung zum Nachmachen:

 


Ihr braucht Stoffmalfarbe, Pinsel , Bleistift, Schere und den vorgewaschenen Stoff. Die Schablone wird aus dem EINSCHLAGBOGEN von Kopierpapier gefertigt. Dieser ist auf der Innenseite meist ein ganz klein wenig wachsartig beschichtet. Wenn man es auf Stoff bügelt, haftet es, läßt sich aber auch leicht wieder abziehen, probiert es mit Resten aus!

Das gewünschte Motiv wird mit Bleistift auf das Papier übertragen und ausgeschnitten. Auch innere Teile, wie hier Auge und Herz können entsprechend zugeschnitten werden.

 


Alle Teile auf den Stoff bügeln.


Papier/Folie o.ä. unter den Stoff legen, um ein Durchfärben zu verhindern und das Motiv mit der Stoffmalfarbe ausmalen.

Jetzt braucht ihr Geduld, denn es sollte gewartet werden, bis die Farbe leicht angetrocknet ist. Dann das Papier vorsichtig abziehen und richtig durchtrocknen lassen.

 


Entsprechend den Anweisungen auf der Stoffmalfarbe durch Bügeln fixieren…. FERTIG !

Das Ergebnis lohnt wirklich, die Ränder sind scharf. Die Farbe hätte ich noch gleichmäßiger auftragen können, aber ein echtes Einhorn ist eh nicht „gleichmäßig“… 🙂Stoff-„Druck“ mit pinky Einhorn 🙂

Neulich gab es einen Tipp im Hobbyschneiderin-Forum, wie man einfach und günstig schöne Motive auf Stoff „drucken“ kann. Naja, ein echter Druck ist es nicht, eher ein Malen mittels Schablone. Mir ließ es jedenfalls keine Ruhe und ich musste es einfach mal probieren.
Malina wünschte sich ein pinkes Einhorn ( naja, was auch sonst 🙂 )…
Wir finden das Ergebnis klasse, daher hier die kurze Anleitung zum Nachmachen:


Ihr braucht Stoffmalfarbe, Pinsel , Bleistift, Schere und den vorgewaschenen Stoff. Die Schablone wird aus dem EINSCHLAGBOGEN von Kopierpapier gefertigt. Dieser ist auf der Innenseite meist ein ganz klein wenig wachsartig beschichtet. Wenn man es auf Stoff bügelt, haftet es, läßt sich aber auch leicht wieder abziehen, probiert es mit Resten aus!

Das gewünschte Motiv wird mit Bleistift auf das Papier übertragen und ausgeschnitten. Auch innere Teile, wie hier Auge und Herz können entsprechend zugeschnitten werden.


Alle Teile auf den Stoff bügeln.


Papier/Folie o.ä. unter den Stoff legen, um ein Durchfärben zu verhindern und das Motiv mit der Stoffmalfarbe ausmalen.

Jetzt braucht ihr Geduld, denn es sollte gewartet werden, bis die Farbe leicht angetrocknet ist. Dann das Papier vorsichtig abziehen und richtig durchtrocknen lassen.


Entsprechend den Anweisungen auf der Stoffmalfarbe durch Bügeln fixieren…. FERTIG !

Das Ergebnis lohnt wirklich, die Ränder sind scharf. Die Farbe hätte ich noch gleichmäßiger auftragen können, aber ein echtes Einhorn ist eh nicht „gleichmäßig“… 🙂

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