Archiv für die Kategorie „Nähtricks“
Batik Piratenhose NONITA
Hier nun die gestern versprochene Hose!
„Obercool“, meint Malina zu der Piratenhose.
Sie ist aus mitteldicken, ganz weichem Batikjeans.
Dieser eignet sich auch prima für Röcke
und ein paar Meter sind ab heute Abend im Shop erhältlich.
Für die losen Sterne habe ich einfach Velours auf Filz gebügelt…
… sie rundherum ausgeschnitten und beim Anbringen der Drucker untergelegt.
Für den Anhänger ist ebenfalls ein Veloursherz auf Filz gebügelt,
knapp ausgeschnitten und
auf ein zweites Filzstück rundherum aufgesteppt.
Einfach vorher Bänder zwischenlegen,
Karabiner dran und FERTIG ist der passende Anhänger!
Das können Teens auch selber!
„Obercool“, meint Malina zu der Piratenhose.
Dieser eignet sich auch prima für Röcke
und ein paar Meter sind ab heute Abend im Shop erhältlich.
Für die losen Sterne habe ich einfach Velours auf Filz gebügelt…
… sie rundherum ausgeschnitten und beim Anbringen der Drucker untergelegt.
knapp ausgeschnitten und
auf ein zweites Filzstück rundherum aufgesteppt.
Einfach vorher Bänder zwischenlegen,
Karabiner dran und FERTIG ist der passende Anhänger!
Das können Teens auch selber!
20. September 2009
Hier der neue Nähmaschinentest…
Oftmals wird die allerste Nähmaschine beim Discounter gekauft.
Dabei kann frau Glück haben und es ist eine getarnte Markenmaschine,
aber der Kunde auch Pech haben und ein störrisches Nähteil kostet Nerven.
Selbst im glücklichen Fall kann die Markenmaschine sich mal verstellt haben,
eine Macke bekommen oder andere Probleme verursachen.
Selbstverständlich greift in einem solchen Fall die Garantie.
Der Discounter schickt die Maschine ein und nach Monaten ( ja, leider kein Einzelfall!)
kommt sie dann heile wieder zurück.
Viel schlimmer ist es, wenn das Nähen auf einer Billigmaschinen keine Freude macht.
Das Nähgarn reißt immer, die Stiche werden ungleichmäßig und sehen unsauber aus,
da kann einfach kein schönes Nähergebnis entstehen.
Dann denkt aber die Anfängerin/der Anfänger, sie/er hätte „kein Talent“, andere können alles schöner und eine Nähfreude kann gar nicht erst aufkommen. SCHADE !
Leider hat die Maschine noch nicht einmal einen Wiederverkaufswert 🙁
Es war doch eine getarnte Markenmaschine, das Nähen macht Spass,
nun will ich aber mehr?Dumm gelaufen, denn auch diese Maschine hat keinen vernünftigen Wiederverkaufswert 🙁
Meiner Meinung nach, lohnen sich die Discountermaschinen in keinem Fall!
Daher habe ich über die Sommermonate ausführlich die günstigsten Markenmaschinen getestet.
Leider kann bei keiner günstigen Maschine die Nähgeschwindigkeit herunter geregelt werden,
dies ist in meinen Augen das größte Manko ALLER günstigen Maschinen,
da gerade dies für einen Anfänger sehr nützlich ist.
Zwei Maschinen haben mich persönlich überzeugt.
Schaut mal, wie schön sie nähen und was sie alles können:
Magnetischer Kantenführer
Abstandhalter…
… sind super praktisch beim Nähen.
Die meisten Nähmaschinen haben Markierungen auf der Stichplatte,
welche sich nutzen lassen, um eine genaue, bestimmte Nahtzugabe zu nähen.
Bei vielen Maschinen muss man aber schon sehr genau schauen…
… dies dann auch noch während des Nähvorganges, bei dem die Augen eigentlich den Nadeleinstich fixieren.
Alternativ lässt sich ein farbiges Klebeband auf der Stichplatte anbringen.
Dann lässt sich die Stoffführung aus dem Augenwinkel heraus abgleichen.
Ein prima Hilfsmittel ist auch dieser Magnet:
Er wird einfach aufgeklickt, kann verschoben und immer wieder neu justiert werden.
Auch ist er für alle Maschinen passend.
Er heißt „Magnetischer Kantenführer“ und es gibt ihn von PRYM.
ACHTUNG: ich habe den Hinweis bekommen, dass er evt. nicht bei computergesteuerten Maschinen angebracht werden darf!! Ich gehe dem nach und kläre es!
Die Schnittkante des Stoff gleitet an ihm entlang…
… und es entsteht eine gleichmäßige Nahtzugabe.
Nähfüßchen mit variabler Führung
Für einige Nähmaschinen gibt es auch spezielle Nähfüßchen
mit einem kleinen justierbarem Lineal daran.
Perfekt ist so ein Füßchen auch zum Aufnähen von Bändern,
da das Lineal sich nicht nur an der Stoffkante,
sondern auch an der Bandkante orientieren kann.
In diesem Fall sind ja die Markierungen der Stichplatte verdeckt.
Wenn ihr also oft parallel Bänder, Borten oder Spitzen aufnäht,
fragt doch einfach mal euren Nähmaschinenhändler nach einem solchen Füßchen!
… sind superpraktisch beim Nähen.
Die meisten Nähmaschinen haben Markierungen auf der Stichplatte,
welche sich nutzen lassen, um eine genaue, bestimmte Nahtzugabe zu nähen.
Bei vielen Maschinen muss man aber schon sehr genau schauen…
… dies dann auch noch während des Nähvorganges, beid em die Augen eigentlich den Nadeleinstich fixieren.
Alternativ läßt sich ein farbiges Klebeband auf der Stichplatte anbringen.
Dann läßt sich die Stoffführung aus dem Augenwinkel heraus abgleichen.
Ein prima Hilfsmittel ist auch dieser Magnet:
Auch ist er für alle Maschinen passend.
Er heißt „Magnetischer Kantenführer“ und es gibt ihn von PRYM.
ACHTUNG: ich habe den Hinweis bekommen, dass er evt. nicht bei computergesteuerten Maschinen angebracht werden darf!! Ich gehe dem nach und kläre es!
Die Schnittkante des Stoff gleitet an ihm entlang…
… und es entsteht eine gleichmäßige Nahtzugabe.
Nähfüßchen mit variabler Führung
Für einige Nähmaschinen gibt es auch spezielle Nähfüßchen
mit einem kleinen justierbarem Lineal daran.
Perfekt ist so ein Füßchen auch zum Aufnähen von Bändern,
da das Lineal sich nicht nur an der Stoffkante,
sondern auch an der Bandkante orientieren kann.
In diesem Fall sind ja die Markierungen der Stichplatte verdeckt.
Wenn ihr also oft parallel Bänder, Borten oder Spitzen aufnäht,
fragt doch einfach mal euren Nähmaschinenhändler nach einem solchen Füßchen!
Garnrollehalter
Garnkonenhalter…
Große Garnkonen können die meisten Maschinen leider nicht vernähen.
Dabei ist dies so praktisch, denn es lassen sich die billigeren Overlockkonen verwenden,
Ziergarne sind auf größeren Spulen auch meist viel günstiger und
einige dickere Garne gibt es als nur hohe Spulen.
Falls eure Maschine sie nicht verarbeiten kann,
habt ihr mehrere Möglichkeiten:
– weiter mit kleinen Nähgarnen nähen
– das Umspulen oder -wickeln auf Unterfadenspulen
– einen extra Garnständer hinter die Maschine stellen
und das Garn durch das Löchlein laufen lassen,
welches die meisten Spulenhalter-Scheiben haben
– für manche Maschinen, hier von PFAFF,
gibt es aber auch extra Aufsätze, welche dann auf die Maschine gesteckt werden.
Aber wenn ihr viel näht und/oder gerne besondere Garne gebraucht,
dann sind die Aufsätze praktisch und machen sich schnell bezahlt.
Hier im Beispiel dicke Baumwolle,
wie sie in der Industrie z.B. für Jeans benutzt wird.
***
Große Garnkonen können die meisten Maschinen leider nicht vernähen.
Dabei ist dies so praktisch, denn es lassen sich die billigeren Overlockkonen verwenden,
Ziergarne sind auf größeren Spulen auch meist viel günstiger und
einige dickere Garne gibt es als nur hohe Spulen.
Falls eure Maschine sie nicht verarbeiten kann,
habt ihr mehrere Möglichkeiten:
– weiter mit kleinen Nähgarnen nähen
– das Umspulen oder -wickeln auf Unterfadenspulen
– einen extra Garnständer hinter die Maschine stellen
und das Garn durch das Löchlein laufen lassen,
welches die meisten Spulenhalter-Scheiben haben
– für manche Maschinen, hier von PFAFF,
gibt es aber auch extra Aufsätze, welche dann auf die Maschine gesteckt werden.
dann sind die Aufsätze praktisch und machen sich schnell bezahlt.
wie sie in der Industrie z.B. für Jeans benutzt wird.
***
Eine superzuverlässige Einsteiger-Nähmaschine ist zur Zeit HIER zu finden.
Die großen Spulen kann sie nicht tragen, aber dafür garantiert Sabine für die Qualität!
Aus gleichem Hause findet ihr HIER die Overlock.
***
Eine TOP gebrauchte Stickmaschine ist HIER im Angebot.
EDIT: schon weg…. Herzlichen Glückwunsch der Käuferin!
30. Mai 2009
HokusPokus…. eins… zwei… drei…
… und die Hose wird zum einmaligen Krempelrock!
… aber schließlich war ja die Krempelfunktion von OIL*LY schon „eingebaut“.
– die Gummizugpasse kurz unter den Taschen abgeschnitten,
aber vorher die Taschenbeutel hochgesteckt, damit sie erhalten bleiben
– innere Beinnähte aufgeschnitten
– die unteren Beinteile mit der „Krempelfunktion“ ebenfalls abgeschnitten
– die aufgesetzte Tasche mit einem Abstand von 0,5 cm ebenfalls ausgeschnitten
– die beiden unteren Beinteile sollen die Rockseiten bilden
– Streifen aus den mittleren Beinteilen sollen die vordere und rückwärtige Mitte bilden
– die Passe soll als Passe erhalten bleiben
– die beiden Mittelstreifen gesäumt
– links auf links zwischen die Seiten genäht,
Nahtzugaben auseinander gebügelt und mit Zierstich plattgesteppt
– Tasche mit fettem Zickzackstich aufgenäht
– vorne und hinten jeweils Bändchen als Schlaufen angenäht
– Band über den inneren Saum gesteppt
– die vorher abgetrennten Knöpfe neu aufgenäht
– Rockteil leicht angekräuselt und an die Passe genäht
– Rock etwas verziert
… und die Hose wird zum einmaligen Krempelrock!
… aber schließlich war ja die Krempelfunktion von OIL*LY schon „eingebaut“.
aber vorher die Taschenbeutel hochgesteckt, damit sie erhalten bleiben
– innere Beinnähte aufgeschnitten
– die unteren Beinteile mit der „Krempelfunktion“ ebenfalls abgeschnitten
– die aufgesetzte Tasche mit einem Abstand von 0,5 cm ebenfalls ausgeschnitten
– Streifen aus den mittleren Beinteilen sollen die vordere und rückwärtige Mitte bilden
– die Passe soll als Passe erhalten bleiben
– links auf links zwischen die Seiten genäht,
Nahtzugaben auseinander gebügelt und mit Zierstich plattgesteppt
– Tasche mit fetem Zickzackstich aufgenäht
– Band über den inneren Saum gesteppt
– die vorher abgetrennten Knöpfe neu aufgenäht
– Rockteil leicht angekräuselt und an die Passe genäht
– Rock etwas verziert
Band und Stickmuster Design Helen Dardik
… und hier seht ihr ihn auch gleich angezogen:
Nähmaschinenvergleich
Nähmaschinentest:
Die “gehobene“ Mittelklasse
Ja, es gibt darüber tatsächlich auch noch eine Oberklasse. Für diese Maschinen müssen dann allerdings gleich ein paar tausend Euro ausgegeben werden. Die Preise für die hier verglichenen Maschinen liegen ca. zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Eine günstigere Maschine kann im Nähergebnis-Vergleich genauso gut abschneiden. Allerdings nur dann, wenn genügend Näherfahrung vorhanden ist und die Maschine sehr sauber läuft. Trotzdem entwickeln sich beim Nähen fast immer auch neue Wünsche nach mehr Zierstichen, einem Kniehebel, einem Obertransport, einem automatischen Fadenabschneider oder eben sogar eigenen programmierten Mustern.
Was für viele das Fitnessstudio, die Kosmetikerin, der Friseur, die Kneipe nebenan, die Plastikschüsselparty, die neueste Handtaschenmarke usw. ist, investieren wir Nahegeisterte eben lieber in eine bessere Nähmaschine. Da es aber DIE eine perfekte Wunschlosglücklich-Nähmaschine für ALLE immer noch nicht gibt, kostet es etwas Mühe, die persönlich passende Maschine herauszufiltern. Diese Mühe lohnt sich aber sehr, denn nur so werden wir die wirklich richtige Maschine für uns finden können.
Du nähst sehr gerne, musst aber öfters mal deine Maschine auf- und abbauen. Du nähst selten große Teile wie Gardinen und große Quilts, auch keine Taschen aus dicker Plane, eher Kleinkram, Kleidung, Deko usw. Gerne nähst du persönliche Geschenke und bist stolz auf deine Produkte. Du probierst gespannt neue Stiche, liebst Ziernähte. Es kommt dir nicht darauf an, in kürzester Zeit möglichst viel zu schaffen, sondern das Nähen an sich macht dir Freude. Eine Maschine in der Klasse ist für dich ein kleiner oder großer Luxus, den du gerne genießt.
Dann findest du DEINE Maschine vielleicht HIER !
Du nähst viel, sehr viel. Vielleicht verdienst du mit deiner Nähmaschine dein Geld. Du hast einen Näharbeitsplatz und legst Wert auf schweres solides Werkzeug.
Dich begeistert das robuste Metallkleid und du wünscht dir eine fleißige Freundin fürs Leben. Stundenlanges Nähen ist bei dir ganz normal. Auf Schickimicki legst du keinen Wert, du willst etwas schaffen. Du magst Riesenquilts, willst auch mal einen Wäscheberg flicken, eine schwere Tasche nähen und magst Jeans am liebsten mit echter Kappnaht. Ob die Maschine eine kleine Schildkröte als Zierstich hat, interessiert dich nicht. Du investierst gerne in Qualität, weil diese sich bezahlt macht und lebenslang hält.
Dann findest du DEINE Maschine vielleicht HIER !
Du bist ein Perfektionist, ärgerst dich bei gekaufter Kleidung oft über unsaubere Nähte und nähst auch deswegen lieber selber. Du willst endlich eine richtig gute Nähmaschine. Sie soll alles können und das bitte richtig gut.
Du nähst mit ganz viel Leidenschaft und machst nur persönliche Geschenke. Jeder Stich muss sitzen, du benutzt am liebsten kontrastfarbiges Garn, denn schon die Naht soll eine Zierde sein. Du kaufst dir nicht jedes Jahr das allerneuste Modell, denn du willst auf deiner Maschine spielen können, wie auf einem gut gestimmten Klavier.
Gerne programmierst du auch mal ein oder zwei Stunden herum, wenn du als Ergebnis dann dein einzigartiges Logo abgespeichert hast und dies auf Wunsch immer wieder nähen kannst.
Dann findest du DEINE Maschine vielleicht HIER !
Am besten liest du dir auch einfach mal die Übersicht durch, dort ist auch eine Vergleichstabelle zu finden.
Als nächstes möchte ich die kleinen Einsteigermaschinen testen, dies dauert aber noch ein paar Wochen. Zwischendurch werde ich immer mal einen Nähfuß vorstellen.
Herzlichen Dank für das Ausleihen der Maschinen an den Nähpark !
Nähmaschinentest:
Die “gehobene“ Mittelklasse
Ja, es gibt darüber tatsächlich auch noch eine Oberklasse. Für diese Maschinen müssen dann allerdings gleich ein paar tausend Euro ausgegeben werden. Die Preise für die hier verglichenen Maschinen liegen ca. zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Eine günstigere Maschine kann im Nähergebnis-Vergleich genauso gut abschneiden. Allerdings nur dann, wenn genügend Näherfahrung vorhanden ist und die Maschine sehr sauber läuft. Trotzdem entwickeln sich beim Nähen fast immer auch neue Wünsche nach mehr Zierstichen, einem Kniehebel, einem Obertransport, einem automatischen Fadenabschneider oder eben sogar eigenen programmierten Mustern.
Was für viele das Fitnessstudio, die Kosmetikerin, der Friseur, die Kneipe nebenan, die Plastikschüsselparty, die neueste Handtaschenmarke usw. ist, investieren wir Nahegeisterte eben lieber in eine bessere Nähmaschine. Da es aber DIE eine perfekte Wunschlosglücklich-Nähmaschine für ALLE immer noch nicht gibt, kostet es etwas Mühe, die persönlich passende Maschine herauszufiltern. Diese Mühe lohnt sich aber sehr, denn nur so werden wir die wirklich richtige Maschine für uns finden können.
Du nähst sehr gerne, musst aber öfters mal deine Maschine auf- und abbauen. Du nähst selten große Teile wie Gardinen und große Quilts, auch keine Taschen aus dicker Plane, eher Kleinkram, Kleidung, Deko usw. Gerne nähst du persönliche Geschenke und bist stolz auf deine Produkte. Du probierst gespannt neue Stiche, liebst Ziernähte. Es kommt dir nicht darauf an, in kürzester Zeit möglichst viel zu schaffen, sondern das Nähen an sich macht dir Freude. Eine Maschine in der Klasse ist für dich ein kleiner oder großer Luxus, den du gerne genießt.
Dann findest du DEINE Maschine vielleicht HIER !
Du nähst viel, sehr viel. Vielleicht verdienst du mit deiner Nähmaschine dein Geld. Du hast einen Näharbeitsplatz und legst Wert auf schweres solides Werkzeug.
Dich begeistert das robuste Metallkleid und du wünscht dir eine fleißige Freundin fürs Leben. Stundenlanges Nähen ist bei dir ganz normal. Auf Schickimicki legst du keinen Wert, du willst etwas schaffen. Du magst Riesenquilts, willst auch mal einen Wäscheberg flicken, eine schwere Tasche nähen und magst Jeans am liebsten mit echter Kappnaht. Ob die Maschine eine kleine Schildkröte als Zierstich hat, interessiert dich nicht. Du investierst gerne in Qualität, weil diese sich bezahlt macht und lebenslang hält.
Dann findest du DEINE Maschine vielleicht HIER !
Du nähst mit ganz viel Leidenschaft und machst nur persönliche Geschenke. Jeder Stich muss sitzen, du benutzt am liebsten kontrastfarbiges Garn, denn schon die Naht soll eine Zierde sein. Du kaufst dir nicht jedes Jahr das allerneuste Modell, denn du willst auf deiner Maschine spielen können, wie auf einem gut gestimmten Klavier.
Gerne programmierst du auch mal ein oder zwei Stunden herum, wenn du als Ergebnis dann dein einzigartiges Logo abgespeichert hast und dies auf Wunsch immer wieder nähen kannst.
Dann findest du DEINE Maschine vielleicht HIER !
Als nächstes möchte ich die kleinen Einsteigermaschinen testen, dies dauert aber noch ein paar Wochen. Zwischendurch werde ich immer mal einen Nähfuß vorstellen.
Herzlichen Dank für das Ausleihen der Maschinen an den Nähpark !
Nähmaschinenkauf
Neue Nähmaschine gesucht?
Wie fange ich an?
Wo suche ich?
Kann ich auch im Auktionshaus kaufen?
Geht auch eine Gebrauchte?
Diese Fragen habe ich fast täglich in meinem Mailkasten. Daher habe ich mal zusammengefasst, was ICH beim Aussuchen einer Nähmaschine wichtig finde.
Das Aussuchen einer neuen Nähmaschine ist im Prinzip ganz einfach! Ich nehme eine Tüte voller Stoffreste mit, welche ich am meisten/am liebsten vernähe, eine Thermoskanne Kaffee und eine Brotzeit mit und besuche den nächsten Nähmaschinenfachhändler. Dort schildere ich ihm, was die neue Maschine alles können soll, was sie nicht können muss, wieviel ich ungefähr ausgeben möchte und er zeigt mir daraufhin 3 oder 4 Maschinen unterschiedlicher Hersteller. Diese probiere ich nun in aller Ruhe mit meinen Stoffen aus. Der Fachhändler läßt mich ganz in Ruhe, ist aber für Fragen offen.
Gefällt mir bei einer Maschine das Handling, fühlt sie sich gut an, näht sie auch meinen geliebten Viscosejersey ohne Dellen und ich kann mit ihr mein Knopflochhobby ausleben… oder oder oder…. dann ist es MEINE Maschine, mit der ich glücklich werde.
Der nette Fachhändler hat vielleicht sogar noch eine Gebrauchte mit Garantie oder gibt mir die Vorführmaschine einen Tick günstiger mit? Glück gehabt!
Was ist, wenn mit der Maschine etwas „ist“? Wann sollte sie (wie teuer) gewartet werden? Gibt es einen Wartungsvertrag, welche evtl. sogar kleine Reperaturen mit einschließt? Wie lange ist die Garantie? Wer ist im Falle des Falles zuständig? Muss die Maschine eingeschickt werden oder hat der Fachhändler auch eine Fachwerkstatt?
Ist der Fachhändler oder selbstverständlich auch die Fachhändlerin noch immer geduldig und freundlich. Dann
KAUFE jetzt und hier die Maschine!
Du wirst für alle Probleme einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort haben. Auch wenn du die Maschine mal verstellt oder Kaffee in getränkt hast, wird der Händler wahrscheinlich freundlich helfen.
Sicher zahlst du etwas mehr als im Internet, aber bei einer Lebenszeit von sicher 10 Jahren, fällt selbst ein Mehrpreis von 120 Euro nur mit 1 Euro/Monat an.
Viele Fachhändler bieten auch bei hochwertigeren Maschinen eine Einführungsstunde an. Diese solltet ihr auch als erfahrene Näherinnen nutzen! Manche Tricks und Tipps lassen sich hier prima mitnehmen!
Kein Fachhändler in der Nähe?
Leider mussten in den letzten 10 Jahren viele, viele Nähmaschinenhändler schließen. Dies hatte ganz unterschiedliche Gründe. Oftmals ist kein Fachhändler mehr in der Nähe, oder der nahe Händler vertreibt nur 2 Maschinenmarken. Es gibt leider auch etliche Händler, welche jedes Schräubchen in der Nähmaschinenmechanik auswendig kennen, aber sich mit den neuen elektronischen Modellen kaum beschäftigt haben.
NEIN, AUF KEINEN FALL einfach eine Nähmaschine aufgrund von Empfehlungen im Internet kaufen! Eine Nähmaschine ist wie ein Auto, nicht jedem „liegt“ jede Maschine!
– besucht Freundinnen, die selber nähen und schaut euch dort die Maschine an
– besucht eine Hobbymesse und sprecht die einzelnen Nähmaschinenvertreter an, lasst euch aber NICHT einfach durch Messepreise verleiten!
– nehmt euch im Urlaub mal einen Tag Zeit und macht einen Nähmaschinen-Info-Tag in der nächsten Großstadt
– manche Händler haben einmal im Jahr „Hausmessen“
– in einigen Städten gibt es mittlerweile Nähcafés
– etliche Stoffhändler bieten Nähworkshops
…
Ihr müsst nicht alle diese Gelegenheiten wahrnehmen, aber bekommt dadurch garantiert ein Gefühl dafür, welche Maschine euch liegen könnte.
Informiert euch dann im Internet gründlich über die Maschine, lest Produktbeschreibungen und sucht mal bei der HOBBYSCHNEIDERIN nach Beiträgen zu bestimmten Maschinen.
Meint ihr, eure Maschine gefunden zu haben? Dann mailt einen Fachhändler, wirklich einen FACHhändler, eurer Wahl an und fragt ihn, ob er eine Vorführmaschine hat und diese euch für 14 Tage zur Probe schicken würde. Falls nicht nett und freundlich reagiert wird, werdet ihr auch im Reperaturfall später eher Probleme erwarten können. Dann ruft einfach den nächsten Fachhändler an.
Achtet auf Serviceangebote und NUTZT sie auch! Ruft an, falls gerade keine Zeit für eine Beratung sein sollte, vereinbart einfach einen Rückruf.
Sonderaktionen findet ihr meist auf der Startseite des Shops, siehe pink Pfeile:
So könnt ihr die Maschine wirklich mit eurer Näharbeit gründlich testen!
Zufrieden? Dann hast du deine Maschine und auch deinen Händler gefunden!
Ansonsten schick die Maschine zurück, schildere genau, was deine Traummaschine mehr/anders haben müsste und lass dir eine zweite schicken.
Jeder versierte Fachhändler wird dies verstehen.
Gebrauchte Nähmaschine kaufen?
Ich persönlich mag ja Vorführmodelle am allerliebsten. Sie sind schon etwas gelaufen, grobe Macken wären schon aufgetreten, aber ansonsten neuwertig. Auch habe ich schon eine Maschine im Auktionshaus gekauft, allerdings dort von einem mir bekannten Fachhändler mit voller Garantie.
Selbstverständlich lassen sich dort Schnäppchen machen, aber dann sollte man sich mit Maschinen gut auskennen, leichte Wartungsarbeiten selber ausführen können und eben risikofreudig sein.
Kontaktiere den Verkäufer, frage nach, glaube nicht alles und kalkuliere eben eine bestimmte Summe ein, welche du evtl. für eine Nachbesserung benötigst.
Auch die nagelneue Maschine der Oma kann durch das lange Stehen eine Generalüberholung brauchen!
Ich hoffe, einige Tipps konnten weiterhelfen.
Falls du dir in den nächsten Wochen eine neue Nähmaschine aussuchen kannst, dann wünsche ich dir viel Erfolg und dass du DEINE Maschine findest!Neue Nähmaschine gesucht?
Wie fange ich an?
Wo suche ich?
Kann ich auch im Auktionshaus kaufen?
Geht auch eine Gebrauchte?
Diese Fragen habe ich fast täglich in meinem Mailkasten. Daher habe ich mal zusammengefasst, was ICH beim Aussuchen einer Nähmaschine wichtig finde.
Das Aussuchen einer neuen Nähmaschine ist im Prinzip ganz einfach! Ich nehme eine Tüte voller Stoffreste mit, welche ich am meisten/am liebsten vernähe, eine Thermoskanne Kaffee und eine Brotzeit mit und besuche den nächsten Nähmaschinenfachhändler. Dort schildere ich ihm, was die neue Maschine alles können soll, was sie nicht können muss, wieviel ich ungefähr ausgeben möchte und er zeigt mir daraufhin 3 oder 4 Maschinen unterschiedlicher Hersteller. Diese probiere ich nun in aller Ruhe mit meinen Stoffen aus. Der Fachhändler läßt mich ganz in Ruhe, ist aber für Fragen offen.
Gefällt mir bei einer Maschine das Handling, fühlt sie sich gut an, näht sie auch meinen geliebten Viscosejersey ohne Dellen und ich kann mit ihr mein Knopflochhobby ausleben… oder oder oder…. dann ist es MEINE Maschine, mit der ich glücklich werde.
Der nette Fachhändler hat vielleicht sogar noch eine Gebrauchte mit Garantie oder gibt mir die Vorführmaschine einen Tick günstiger mit? Glück gehabt!
Was ist, wenn mit der Maschine etwas „ist“? Wann sollte sie (wie teuer) gewartet werden? Gibt es einen Wartungsvertrag, welche evtl. sogar kleine Reperaturen mit einschließt? Wie lange ist die Garantie? Wer ist im Falle des Falles zuständig? Muss die Maschine eingeschickt werden oder hat der Fachhändler auch eine Fachwerkstatt?
Ist der Fachhändler oder selbstverständlich auch die Fachhändlerin noch immer geduldig und freundlich. Dann
KAUFE jetzt und hier die Maschine!
Du wirst für alle Probleme einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort haben. Auch wenn du die Maschine mal verstellt oder Kaffee getränkt hast, wird der Händler wahrscheinlich freundlich helfen.
Sicher zahlst du etwas mehr als im Internet, aber bei einer Lebenszeit von sicher 10 Jahren, fällt selbst ein Mehrpreis von 120 Euro nur mit 1 Euro/Monat an.
Viele Fachhändler bieten auch bei hochwertigeren Maschinen eine Einführungsstunde an. Diese solltet ihr auch als erfahrene Näherinnen nutzen! Manche Tricks und Tipps lassen sich hier prima mitnehmen!
Kein Fachhändler in der Nähe?
Leider mussten in den letzten 10 Jahren viele, viele Nähmaschinenhändler schließen. Dies hatte ganz unterschiedliche Gründe. Oftmals ist kein Fachhändler mehr in der Nähe, oder der nahe Händler vertreibt nur 2 Maschinenmarken. Es gibt leider auch etliche Händler, welche jedes Schräubchen in der Nähmaschinenmechanik auswendig kennen, aber sich mit den neuen elektronischen Modellen kaum beschäftigt haben.
NEIN, AUF KEINEN FALL einfach eine Nähmaschine aufgrund von Empfehlungen im Internet kaufen! Eine Nähmaschine ist wie ein Auto, nicht jedem „liegt“ jede Maschine!
– besucht Freundinnen, die selber nähen und schaut euch dort die Maschine an
– besucht eine Hobbymesse und sprecht die einzelnen Nähmaschinenvertreter an, lasst euch aber NICHT einfach durch Messepreise verleiten!
– nehmt euch im Urlaub mal einen Tag Zeit und macht einen Nähmaschinen-Info-Tag in der nächsten Großstadt
– manche Händler haben einmal im Jahr „Hausmessen“
– in einigen Städten gibt es mittlerweile Nähcafés
– etliche Stoffhändler bieten Nähworkshops
…
Ihr müßt nicht alle diese Gelegenheiten wahrnehmen, aber bekommt dadurch garantiert ein Gefühl dafür, welche Maschine euch liegen könnte.
Informiert euch dann im Internet gründlich über die Maschine, lest Produktbeschreibungen und sucht mal bei der HOBBYSCHNEIDERIN nach Beiträgen zu bestimmten Maschinen.
Meint ihr, eure Maschine gefunden zu haben? Dann mailt einen Fachhändler, wirklich einen FACHhändler, eurer Wahl an und fragt ihn, ob er eine Vorführmaschine hat und diese euch für 14 Tage zur Probe schicken würde. Falls nicht nett und freundlich reagiert wird, werdet ihr auch im Reperaturfall später eher Probleme erwarten können. Dann ruft einfach den nächsten Fachhändler an.
Achtet auf Serviceangebote und NUTZT sie auch! Ruft an, falls gerade keine Zeit für eine Beratung sein sollte, vereinbart einfach einen Rückruf.
Sonderaktionen findet ihr meist auf der Startseite des Shops, siehe pink Pfeile:
So könnt ihr die Maschine wirklich mit eurer Näharbeit gründlich testen!
Zufrieden? Dann hast du deine Maschine und auch deinen Händler gefunden!
Ansonsten schick die Maschine zurück, schildere genau, was deine Traummaschine mehr/anders haben müßte und lass dir eine zweite schicken.
Jeder versierte Fachhändler wird dies verstehen.
Gebrauchte Nähmaschine kaufen?
Ich persönlich mag ja Vorführmodelle am allerliebsten. Sie sind schon etwas gelaufen, grobe Macken wären schon aufgetreten, aber ansonsten neuwertig. Auch habe ich schon eine Maschine im Auktionshaus gekauft, allerdings dort von einem mir bekannten Fachhändler mit voller Garantie.
Selbstverständlich lassen sich dort Schnäppchen machen, aber dann sollte man sich mit Maschinen gut auskennen, leichte Wartungsarbeiten selber ausführen können und eben risikofreudig sein.
Kontaktiere den Verkäufer, frage nach, glaube nicht alles und kalkuliere eben eine bestimmte Summe ein, welche du evtl. für eine Nachbesserung benötigst.
Auch die nagelneue Maschine der Oma kann durch das lange Stehen eine Generalüberholung brauchen!
Ich hoffe, einige Tipps konnten weiterhelfen.
Falls du dir in den nächsten Wochen eine neue Nähmaschine aussuchen kannst, dann wünsche ich dir viel Erfolg und dass du DEINE Maschine findest!
Rock ZILLI ist angekommen
Mini-ZILLI…
… denn auch bei uns ist das Sonnenwetter angekommen!
und die seitlichen Falten verzichtet…
… so ergibt sich ein frecher kurzer Rock, einfach fetzig über der Radlerleggings!
… denn auch bei uns ist das Sonnenwetter angekommen!
und die seitlichen Falten verzichtet…
… so ergibt sich ein frecher kurzer Rock, einfach fetzig über der Radlerleggings!
TIPP: Neue Sportkombi
Nachtrag…
zu der Sportkombi
gerne benutze ich Sommersweater oder griffigen Interlock.
Der ist gut dehnbar, trotzdem robust und weich.
Für die Streifen benutze ich auch einem dehnbare Stoff,
wie z.B. Jersey oder Interlock.
Ein Markierungslinie ca. 1 cm neben der Ärmelmitte
ist mit einem marker schnell gezogen.
Sie verschwindet dann unter dem einen Streifen.
Dieser dient dann dem anderen Streifen als Richtlinie.
Damit sie sich nicht zu sehr beim Nähen ausdehnen, schneide entlang der Strickrichtung,
in der Regel also längs und 1 cm breit.
Die Streifen lassen sich mit einem mittelbreiten Zickzackstich
in mittlerer Stichlänge gut aufsteppen.
Ja, ohne die Stickzeit benötige ich weniger als eine Stunde pro Teil.
Die einfachen Schnitte sind mit der Overlock schnell zusammengenäht,
auch in lila-lime 🙂
zu der Sportkombi
gerne benutze ich Sommersweater oder griffigen Interlock.
Der ist gut dehnbar, trotzdem robust und weich.
wie z.B. Jersey oder Interlock.
Ein Markierungslinie ca. 1 cm neben der Ärmelmitte
ist mit einem marker schnell gezogen.
Sie verschwindet dann unter dem einen Streifen.
Dieser dient dann dem anderen Streifen als Richtlinie.
Damit sie sich nicht zu sehr beim Nähen ausdehnen, schneide entlang der Strickrichtung,
in der Regel also längs und 1 cm breit.
Die Streifen lassen sich mit einem mittelbreiten Zickzackstich
in mittlerer Stichlänge gut aufsteppen.
Die einfachen Schnitte sind mit der Overlock schnell zusammengenäht,
auch in lila-lime 🙂
Weite Hosen enger machen oder weiter
Enge Hosen…
… mochten alle meine Kinder nicht.
Gerade das lange Sitzen in der Schule läßt ein Hosenbund leicht zwicken und zwacken..
… führt damit auch zu Unruhe und Unkonzentriertheit.
Deswegen liebten unsere Kinder auch alle sehr lange die Hosen
mit Rundumgummi- und später rückwärtigem Gummibund.
Aber auch dieses soll sich ja bequem anpassen und das plane ich beim Nähen schon ein.
Bei rückwärtigen Gummizügen lasse ich die Gummienden
an jeder Seite ca. 3 bis 4 cm überstehen,
siehe die blauen Punktelinien auf dem Foto unten.
Tight trousers are not comfortable.
Twinging little tummies while sitting in school will distract children.
My children loved trousers with elastic band all around or at least in the back.
But this elastic should fit and adjust properly.
So while sewing I let the ends of the elastic overlap appr. 3-4 cms,
as you see on the picture underneath.
Soll die Hose später weiter werden,
stecke ich die Gummibänder von außen mit Stecknadeln fest,
trenne die senkrechte Stepplinie auf,
lasse ganz vorsichtig die Gummibänder weiterrutschen,
stecke und nähe sie wieder fest.
Dies gibt bei Bedarf ca. 6 cm rückwärtige Mehrweite ohne viel Aufwand.
If you need to adjust the width later, just pin the elastic with needles,
rip the vertical seam and let the elastic move carefully,
then pin and stitch it again.
That gives you up to 6 cms more in width.
Bei Rundumgummizügen empfiehlt sich dabei ein Knopfgummi.
Gerade auch für Käufer unserer Modelle ist es sehr komfortabel.
Eine knappe Anleitung dazu ist bei kleinRÖMÖ enthalten.
Falls ihr es ausführlicher wünscht, genügt eine kurze Mail,
dann fotografiere ich demnächst mal.
If you want elastic band all around the waist, I recommend elastic with buttonholes.
It’s quite comfortable for our customers too.
You can find a short instruction in pattern kleinRÖMÖ.
If you need a more detailed description, just email me and I write a little tutorial soon.
… mochten alle meine Kinder nicht.
Gerade das lange Sitzen in der Schule läßt ein Hosenbund leicht zwicken und zwacken..
… führt damit auch zu Unruhe und Unkonzentriertheit.
Deswegen liebten unsere Kinder auch alle sehr lange die Hosen
mit Rundumgummi- und später rückwärtigem Gummibund.
Aber auch dieses soll sich ja bequem anpassen und das plane ich beim Nähen schon ein.
Bei rückwärtigen Gummizügen lasse ich die Gummienden
an jeder Seite ca. 3 bis 4 cm überstehen,
siehe die blauen Punktelinien auf dem Foto unten.
Tight trousers are not comfortable.
Twinging little tummies while sitting in school will distract children.
My children loved trousers with elastic band all around or at least in the back.
But this elastic should fit and adjust properly.
So while sewing I let the ends of the elastic overlap appr. 3-4 cms,
as you see on the picture underneath.
Soll die Hose später weiter werden,
stecke ich die Gummibänder von außen mit Stecknadeln fest,
trenne die senkrechte Stepplinie auf,
lasse ganz vorsichtig die Gummibänder weiterrutschen,
stecke und nähe sie wieder fest.
Dies gibt bei Bedarf ca. 6 cm rückwärtige Mehrweite ohne viel Aufwand.
If you need to adjust the width later, just pin the elastic with needles,
rip the vertical seam and let the elastic move carefully,
then pin and stitch it again.
That gives you up to 6 cms more in width.
Gerade auch für Käufer unserer Modelle ist es sehr komfortabel.
Eine knappe Anleitung dazu ist bei kleinRÖMÖ enthalten.
Falls ihr es ausführlicher wünscht, genügt eine kurze Mail,
dann fotografiere ich demnächst mal.
If you want elastic band all around the waist, I recommend elastic with buttonholes.
It’s quite comfortable for our customers too.
You can find a short instruction in pattern kleinRÖMÖ.
If you need a more detailed description, just email me and I write a little tutorial soon.