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Archiv für die Kategorie „Alles“

Das Schnittmuster ABC

Ein Schnittmuster für alle…

… kann es nicht geben.

Es haben ja zum Glück nicht alle Menschen den gleichen Geschmack 🙂

Es haben auch zum Glück nicht alle Menschen den gleichen Körper 🙂

Daher heute mal ein paar Worte, bzw. Sätze zum Aussuchen und Anpassen von Schnittmustern.

Nehmt euch am besten einen Kaffee oder Tee 🙂

Generell sollte der Vortext von Schnittmustern gelesen werden.

Dort finden sich in der Regel Hinweise zur Passform, es sei denn, ein Schnittmuster ist bzgl. der Körperformen sehr variabel. Dies gilt z. B. für einen einfachen Rock mit Gummizug. Die Weite ist mittels Gummi regulierbar und die gewünschte Länge lässt sich abmessen und anpassen.

Bei sehr schlanken Kindern schaue ich darauf, ob ich die Weite anpassen oder eine Nummer kleiner wählen kann und leicht verlängern kann. Wenn beides nicht geht, kaufe ich dies Schnittmuster gar nicht erst.

Bei kräftigeren Kindern sollte sich die Weite leicht vergrößern oder die Länge kürzen lassen, ansonsten das Geld lieber sparen.

Sicherheitshalber empfiehlt es sich generell die Maße des Schnittmusters mit einem vorhandenen passenden Kleidungsstück oder dem Kind abzugleichen.
Genaue Hinweise dazu findet ihr HIER .

In der Regel fallen unsere Schnittmuster den Größen/der Körpergröße entsprechend aus. Es gibt jedoch Ausnahmen, welche zwar auch entsprechend ausfallen, aber dem einzelnen Kunden dann doch in größerer oder kleinerer Größe besser gefallen. Das wären z.B eine Hose, welche jemandem knackiger in 3/4tel Länge eher anspricht, oder aktuell das demnächst erscheinende Schnittmuster LAURA, welches in der bezeichneten Größe eher ein Longpulli ist und als Kleid dann eine Nummer größer gewählt werden sollte.

Grundlegendes

Fast alle Schnittmusterkonstrukteure haben ein festes Schema, nach dem die Größen „wachsen“, also z. B. ein bestimmtes Maß jeweils + 2 cm von Größe zu Größe mehr Weite.

Bei ALLEN bei farbenmix erhältlichen Schnittmuster werden diese „Sprünge“ von Anja ( unserer Schnittkonstrukteurin ) und mir je nach Schnitt festgelegt.
Dabei berücksichtigen wir auch die derzeitige Mode. In der heutigen Zeit tragen z. B. die älteren Kinder eher schmalere Modelle.
Daher heißt es bei uns nicht + 2 cm von Größe zu Größe, sondern z. B. + 2 cm…+1,9 cm…+1,8 cm. So fallen die größeren Kindergrößen tendenziell schmaler aus wie die kleineren.

Diese auf den speziellen Schnitt, aber auch die Kindermode abgestimmten Gradierungen sind normalerweise nur bei sehr hochwertigen Marken zu finden.
Sie machen mehr Arbeit, aber wir sind auch sehr stolz darauf 🙂

Bei Kindern werden die Schnittmuster also in erster Linie nach der Körpergröße ausgesucht und dann ggf. in der Weite variiert, bzw. angepasst.

Bei Schnittmustern für Erwachsene ist dies völlig anders !

Diese Schnittmuster werden in der Regel nach der WEITE gewählt.

Ich schaue also nach meiner passenden Konfektionsgröße. Wenn ich eher groß bin, muss ich auf Verlängerungsmöglichkeiten achten, wenn ich normalerweise Kurzgrößen trage, sollten die Schnitte gut zu kürzen sein.

Soweit ganz logisch….. ABER die FORMEN der Erwachsenen weisen eben auch erheblich mehr Differenzen auf als bei Kindern. Der größte Umfang sitzt an den Schultern ODER im Brustbereich ODER am Bauch ODER an den Hüften, es gibt starke Oberarme, aber auch Wespentaillen…… natürlich auch einzelne Menschen mit wunderbar verteilten Proportionen 🙂

Daher MUSS jeder Schnitt für einen Erwachsenen an die entsprechende Person anpasst werden.
Dies ist völlig normal und bei allen Schnittmusterherstellern so. Wenn ihr euch Mode im Laden kauft, egal wie hochwertig, probiert ihr mehrere Kleidungsstücke an, um das passende zu finden. Auch die Konfektionsgrößen einzelner Marken fallen erstaunlich unterschiedlich aus.

Dazu kommen dann noch die unterschiedlichen „Wohlfühlweiten“, der eine mag’s figurbetonend schmal, der andere liebt die „5 Kilo rauf-5 Kilo runter“- Variante, der dritte mag es immer leger im Zwiebellook…., trotzdem tragen alle die gleiche Konfektionsgröße 🙂

Aber wie anpassen?

Auch hier ist in der Regel der Vortext aufschlussreich. Wenn dort steht „körpernah“, sollte ich als „Bauchtyp“ oder „Muskelmann“ vielleicht lieber verzichten, oder muss eben mit größeren Anpassungen rechnen.

Generell empfehle ich dringend erstmal wirklich die Maße zu vergleichen und ein Probeteil aus billigem Stoff zu nähen und anzuprobieren. Dann ist gut sichtbar, wo es kneift oder schlabbert.
An diesen Stellen kürze ich dann das Schnittmuster, bzw. klebe ein Stückchen an, nehme ggf. auch die nächste Größe.

Soviel Aufwand?

Ja, es ist etwas Aufwand, aber dafür habt ihr dann das perfekt passende Modell, in dem ihr euch wirklich wohlfühlt und könnt mehrere Lieblingsteile nach dem Schnitt nähen.

Habt ihr nicht auch schon mal erlebt, wie toll es ist, in der Konfektion eine bequeme Markenjeans, gut sitzende Unterwäsche oder die perfekte Shirtmarke zu finden?
Diese kauft man/frau dann immer wieder gerne und mit Glück führt diese Marke den Schnitt über ein paar Jahre……

Genauso ist es mit Schnittmustern für Erwachsene. Habe ich meine Lieblingsshirtform angepasst, nähe ich sie gerne in vielen Variationen von Farben, Ärmellösungen, Ausschnitten und Verzierungen und weiß immer: das Shirt passt und sitzt so, wie ich es mag!

***

Jetzt ist sicher euer Kaffee oder Tee schon lange ausgetrunken…. ich hoffe, mein langer Text hat nicht gelangweilt… ansonsten bitte ich um Entschuldigung… aber das schöne am Web ist ja, dass jeder jederzeit wegklicken kann 🙂

 

Ein Schnittmuster für alle…

… kann es nicht geben.

Es haben ja zum Glück nicht alle Menschen den gleichen Geschmack 🙂

Es haben auch zum Glück nicht alle Menschen den gleichen Körper 🙂

Daher heute mal ein paar Worte, bzw. Sätze zum Aussuchen und Anpassen von Schnittmustern.

Nehmt euch am besten einen Kaffee oder Tee 🙂

Generell sollte der Vortext von Schnittmustern gelesen werden.

Dort finden sich in der Regel Hinweise zur Passform, es sei denn, ein Schnittmuster ist bzgl. der Körperformen sehr variabel. Dies gilt z. B. für einen einfachen Rock mit Gummizug. Die Weite ist mittels Gummi regulierbar und die gewünschte Länge läßt sich abmessen und anpassen.

Bei sehr schlanken Kindern schaue ich darauf, ob ich die Weite anpassen oder eine Nummer kleiner wählen kann und leicht verlängern kann. Wenn beides nicht geht, kaufe ich dies Schnittmuster gar nicht erst.

Bei kräftigeren Kindern sollte sich die Weite leicht vergrößern oder die Länge kürzen lassen, ansonsten das Geld lieber sparen.

Sicherheitshalber empfiehlt es sich generell die Maße des Schnittmusters mit einem vorhandenen passenden Kleidungsstück oder dem Kind abzugleichen.
Genaue Hinweise dazu findet ihr HIER .

In der Regel fallen unsere Schnittmuster den Größen/der Körpergröße entsprechend aus. Es gibt jedoch Ausnahmen, welche zwar auch entsprechend ausfallen, aber dem einzelnen Kunden dann doch in größerer oder kleinerer Größe besser gefallen. Das wären z.B eine Hose, welche jemanden knackiger in 3/4tel Länge eher anspricht, oder aktuell das demnächst erscheinende Schnittmuster LAURA, welches in der bezeichneten Größe eher ein Longpulli ist und als Kleid dann eine Nummer größer gewählt werden sollte.

Grundlegendes

Fast alle Schnittmusterkonstrukteure haben ein festes Schema, nach dem die Größen „wachsen“, also z. B. ein bestimmtes Maß jeweils + 2 cm von Größe zu Größe mehr Weite.

Bei ALLEN bei farbenmix erhältlichen Schnittmuster werden diese „Sprünge“ von Anja ( unserer Schnittkonstrukteurin ) und mir je nach Schnitt festgelegt.
Dabei berücksichtigen wir auch die derzeitige Mode. In der heutigen Zeit tragen z. B. die älteren Kinder eher schmalere Modelle.
Daher heißt es bei uns nicht + 2 cm von Größe zu Größe, sondern z. B. + 2 cm…+1,9 cm…+1,8 cm. So fallen die größeren Kindergrößen tendeziell schmaler aus wie die kleineren.

Diese auf den speziellen Schnitt, aber auch die Kindermode abgestimmten Gradierungen sind normalerweise nur bei sehr hochwertigen Marken zu finden.
Sie machen mehr Arbeit, aber wir sind auch sehr stolz darauf 🙂

Bei Kindern werden die Schnittmuster also in erster Linie nach der Körpergröße ausgesucht und dann ggf. in der Weite variiert, bzw. angepasst.

Bei Schnittmustern für Erwachsene ist dies völlig anders !

Diese Schnittmuster werden in der Regel nach der WEITE gewählt.

Ich schaue also nach meiner passenden Konfektionsgröße. Wenn ich eher groß bin, muss ich auf Verlängerungsmöglichkeiten achten, wenn ich normalerweise Kurzgrößen trage, sollten die Schnitte gut zu kürzen sein.

Soweit ganz logisch….. ABER die FORMEN der Erwachsenen weisen eben auch erheblich mehr Differenzen auf als bei Kindern. Der größte Umfang sitzt an den Schultern ODER im Brustbereich ODER am Bauch ODER an den Hüften, es gibt starke Oberarme, aber auch Wespentaillen…… natürlich auch einzelne Menschen mit wunderbar verteilten Proportionen 🙂

Daher MUSS jeder Schnitt für einen Erwachsenen an die entsprechende Person anpasst werden.
Dies ist völlig normal und bei allen Schnittmusterherstellern so. Wenn ihr euch Mode im Laden kauft, egal wie hochwertig, probiert ihr mehrere Kleidungsstücke an, um das passende zu finden. Auch die Konfektionsgrößen einzelner Marken fallen erstaunlich unterschiedlich aus.

Dazu kommen dann noch die unterschiedlichen „Wohlfühlweiten“, der eine mags figurbetonend schmal, der andere liebt die „5 Kilo rauf-5 Kilo runter“- Variante, der dritte mag es immer leger im Zwiebellook…., trotzdem tragen alle die gleiche Konfektionsgröße 🙂

Aber wie anpassen?

Auch hier ist in der Regel der Vortext aufschlussreich. Wenn dort steht „körpernah“, sollte ich als „Bauchtyp“ oder „Muskelmann“ vielleicht lieber verzichten, oder mus eben mit größeren Anpassungen rechnen.

Generell empfehle ich dringend erstmal wirklich die Maße zu vergleichen und ein Probeteil aus billigem Stoff zu nähen und anzuprobieren. Dann ist gut sichtbar, wo es kneift oder schlabbert.
An diesen Stellen kürze ich dann das Schnittmuster, bzw. klebe ein Stückchen an, nehme ggf. auch die nächste Größe.

Soviel Aufwand?

Ja, es ist etwas Aufwand, aber dafür habt ihr dann das perfekt passende Modell, in dem ihr euch wirklich wohlfühlt und könnt mehrere Lieblingsteile nach dem Schnitt nähen.

Habt ihr nicht auch schon mal erlebt, wie toll es ist, in der Konfektion eine bequeme Markenjeans, gut sitzende Unterwäsche oder die perfekte Shirtmarke zu finden?
Diese kauft man/frau dann immer wieder gerne und mit Glück führt diese Marke den Schnitt über ein paar Jahre……

Genauso ist es mit Schnittmustern für Erwachsene. Habe ich meine Lieblingsshirtform angepasst, nähe ich sie gerne in vielen Variationen von Farben, Ärmellösungen, Ausschnitten und Verzierungen und weiß immer: das Shirt passt und sitzt so, wie ich es mag!

***

Jetzt ist sicher euer Kaffee oder Tee schon lange ausgetrunken…. ich hoffe, mein langer Text hat nicht gelangweilt… ansonsten bitte ich um Entschuldigung… aber das schöne am Web ist ja, dass jeder jederzeit wegklicken kann 🙂

03. Januar 2008

Schlichte Shirts…

… brauchten wir.

Malinas Arme sind irgendwie spontan einige Zentimeter länger geworden, bzw. ich habe lange keine Oberteile mehr genäht.

Also erstmal ein paar schlichte Shirts, mit khakigrün in den Maschinen eingefädelt waren alle drei fix genäht.

Guuuut, die meisten von euch werden die Shirts eher BUNT als SCHLICHT finden, das gebe ich zu…

… aber für Malina ( sie hat mit ausgesucht ) und mich sind sie wirklich eher schlicht…

Es zeigt gut, dass man über Geschmack nicht streiten kann und auch in diesem Punkt eben Toleranz gegenüber anderen gefragt ist 🙂

Schnittmuster ANTONIA

Schlichte Shirts…

… brauchten wir.

Malinas Arme sind irgendwie spontan einige Zentimeter länger geworden, bzw. ich habe lange keine Oberteile mehr genäht.

Also erstmal ein paar schlichte Shirts, mit khakigrün in den Maschinen eingefädelt waren alle drei fix genäht.

Guuuut, die meisten von euch werden die Shirts eher BUNT als SCHLICHT finden, das gebe ich zu…

… aber für Malina ( sie hat mit ausgesucht ) und mich sind sie wirklich eher schlicht…

Es zeigt gut, dass man über Geschmack nicht streiten kann und auch in diesem Punkt eben Toleranz gegenüber anderen gefragt ist 🙂

Schnittmuster ANTONIA

DIY: kleine Kordeln selber machen

Keine passende Kordel zur Hand?

Mit einigen Nähmaschinen lässt sie sich schnell drehen.

Bei JANOME ( kreativ center/ general/ make your own cord ) habe ich vor einiger Zeit zufällig eine Anleitung gefunden und es funktioniert prima.

 


Ich wollte gerne blau-weißes Band und habe zwei Wollfäden verknoten und durch die Öse einer Spule gezogen und diese auf die Aufspulvorrichtung gesteckt. Durch das Spulen verdrehen sich die Fänden. Eben der gleiche Mechanismus, wie sie von Hand zu drehen, aber eben bei dünneren Kordeln weentlich schneller 🙂


Edit: für alle, die keine entsprechende Nähmaschine haben, geht es auch prima mit dem Handrührer….so ein netter Tipp per Mail von Silke !

Keine passende Kordel zur Hand?

Mit einigen Nähmaschinen läßt sie sich schnell drehen.

Bei JANOME ( kreativ center/ general/ make your own cord ) habe ich vor einiger Zeit zufällig eine Anleitung gefunden und es funktioniert prima.


Ich wollte gerne blau-weißes Band und habe zwei Wollfäden verknoten und durch die Öse einer Spule gezogen und diese auf die Aufspulvorrichtung gesteckt. Durch das Spulen verdrehen sich die Fänden. Eben der gleiche Mechanismus, wie sie von Hand zu drehen, aber eben bei dünneren Kordeln weentlich schneller 🙂


Edit: für alle, die keine entsprechende Nähmaschine haben, geht es auch prima mit dem Handrührer….so ein netter Tipp per Mail von Silke !

30. Dezember 2007

Große Wandgestaltung für unter 10 Euro 🙂

 


Einfache, ungehobelte Dachlatten haben wir weiß lasiert und einen Rahmen daraus gebaut.

 


Dieser wurde mit etwas Abstand an die Wand angebracht.

 


Beide Seitenlatten sind gegenüberliegend gebohrt, …


… durch die entstandenen Löcher dicker Bindfaden durchgezogen und möglichst straff gespannt.


Kleine Holzwäscheklammern und bunte Bändchen halten nun jede Menge Dekoteilchen.
Je nach Jahreszeit oder Farbwahl kann nun der Rahmen leicht umgeschmückt werden.

Einige Anhänger waren liebe Geschenke, viele haben Malina und ich aus Filz oder Stoff genäht.

vieles nach : TILDA
Schneesterne: allsorts
Elch: superjen

Große Wandgestaltung für unter 10 Euro 🙂


Einfache, ungehobelte Dachlatten haben wir weiß lasiert und einen Rahmen daraus gebaut.


Dieser wurde mit etwas Abstand an die Wand angebracht.


Beide Seitenlatten sind gegenüberliegend gebohrt, …


… durch die entstandenen Löcher dicker Bindfaden durchgezogen und möglichst straff gespannt.


Kleine Holzwäscheklammern und bunte Bändchen halten nun jede Menge Dekoteilchen.
Je nach Jahreszeit oder Farbwahl kann nun der Rahmen leicht umgeschmückt werden.

Einige Anhänger waren liebe Geschenke, viele haben Malina und ich aus Filz oder Stoff genäht.

vieles nach : TILDA
Schneesterne: allsorts
Elch: superjen

29. Dezember 2007

Es gibt auch nagelneue trendstarke Ornamentstoffe…


… beim gelb-blauen Möbelhaus. Leider alle sehr groß gemustert und in dickerer Qualität 🙁

Diese beiden mussten trotzdem mit und drehen ihre Runden erstmal in der Waschmaschine.

Mal abwarten, wie sie herauskommen, dann entscheide ich nach „Gefühl“, ob sie etwas für Kleidung oder eben ansonsten für Deko sind.

28. Dezember 2007

Neue Kisssen für das Wohnzimmer …

 

… nein…

… aber zumindest die alten mal „frisch“ neu bezogen…
… mit dem günstigen Matratzen-Stoff aus dem schwedischen Möbelhaus…

 


… auch die Bodenkissen bekamen ein helleres „Kleid“ und wurden zu neuen Lieblingsplätzen !

Bei Bodenkissen am besten die Dreifachnaht verwenden oder mehrmals nähen, damit sie lange halten!

Neue Kisssen für das Wohnzimmer …

… nein…

… aber zumindest die alten mal „frisch“ neu bezogen…
… mit dem günstigen Matratzen-Stoff aus dem schwedischen Möbelhaus…


… auch die Bodenkissen bekamen ein helleres „Kleid“ und wurden zu neuen Lieblingsplätzen !

Bei Bodenkissen am besten die Dreifachnaht verwenden oder mehrmals nähen, damit sie lange halten!

26. Dezember 2007

Weihnachtstage in Bildern…

… unser Tannenbaum…

.. huch, wer guckt da?…

… Jacko, unser Papagei…

… Mia, unsere Katze…

… ja, Malina hat eine Digitalkamera geschenkt bekommen und sicherlich werden hier öfters mal Fotos aus ganz anderer Perspektive zu sehen sein 🙂

25. Dezember 2007

Weihnachtszeit…

.. ist für mich auch die Zeit für warme Socken und für das Stricken dieser…

 


… in diesem Jahr aus der OPAL Wolle in den Farben nach Hundertwassers Werken, hier
„Die Straße zum Sozialismus“

Normalerweise werden die Socken einmal längs- und einmal quergeringelt gestrickt. Quer gestrickt habe ich es versucht, aber sooo gut kann ich nicht stricken, der Socken wurde nichts 🙁
Daher beide in der gutgeübten normalen Strickweise…., die unterschiedlichen Streifen ergeben sich ja schon aus der Wollfärbung 🙂

 

Es ist von größter Bedeutung, daß die zweite Haut gesundet.Ich habe das schon lange praktiziert. Meine Malerei, meine Gedanken, meine äußere Erscheinung und auch die Architektur um mich herum sollen eine Einheit bilden.
Ab 1949 habe ich Kleider für mich selbst entworfen.
Es waren auch Schuhe und auch Socken. Ich war zum Beispiel der, der zwei verschiedene Socken getragen hat, und das schon seit zwanzig Jahren, zuerst unbewußt und dann bewußt. Man fragt immer: Herr Hundertwasser, warum tragen Sie zwei verschiedene Socken? Dazu meine stereotype Antwort: Warum tragen Sie zwei gleiche Socken? Daß die Kleidung symmetrisch sein soll, stellt auch eine dieser Fehlleistungen unserer typisierten Gesellschaft dar. Die Kleidung war früher nie völlig symmetrisch. Noch die Kleidung der drei Musketiere, das heißt die Kleidung bis ins Mittelalter, bis ins 16., 17. Jahrhundert, war unsymmetrisch. Im Mittelalter war dies besonders deutlich. Da hatte man rechts ein rotes Hosenbein, wie etwa auf dem Gemälde von Paolo Uccello „La Battaglia di San Romano“. Die Hosen waren unsymmetrisch wie die übrige Kleidung; die Hüte waren unsymmetrisch, so wie die Federn, wie man sie auch jetzt noch trägt. Hüte sind heute noch unsymmetrisch. der Gamsbart ist schräg hinten und nicht genau vorne oder genau hinten oder rechts und links gleichzeitig.

Die Symmetrie hat der Mode sehr geschadet.

Friedensreich Hundertwasser

Weihnachtszeit…

.. ist für mich auch die Zeit für warme Socken und für das Stricken dieser…


… in diesem Jahr aus der OPAL Wolle in den Farben nach Hundertwassers Werken, hier
„Die Straße zum Sozialismus“

Normalerweise werden die Socken einmal längs- und einmal quergeringelt gestrickt. Quer gestrickt habe ich es versucht, aber sooo gut kann ich nicht stricken, der Socken wurde nichts 🙁
Daher beide in der gutgeübten normalen Strickweise…., die unterschiedlichen Streifen ergeben sich ja schon aus der Wollfärbung 🙂

Es ist von größter Bedeutung, daß die zweite Haut gesundet. Ich habe das schon lange praktiziert. Meine Malerei, meine Gedanken, meine äußere Erscheinung und auch die Architektur um mich herum sollen eine Einheit bilden.
Ab 1949 habe ich Kleider für mich selbst entworfen.
Es waren auch Schuhe und auch Socken. Ich war zum Beispiel der, der zwei verschiedene Socken getragen hat, und das schon seit zwanzig Jahren, zuerst unbewußt und dann bewußt. Man fragt immer: Herr Hundertwasser, warum tragen Sie zwei verschiedene Socken? Dazu meine stereotype Antwort: Warum tragen Sie zwei gleiche Socken? Daß die Kleidung symmetrisch sein soll, stellt auch eine dieser Fehlleistungen unserer typisierten Gesellschaft dar. Die Kleidung war früher nie völlig symmetrisch. Noch die Kleidung der drei Musketiere, das heißt die Kleidung bis ins Mittelalter, bis ins 16., 17. Jahrhundert, war unsymmetrisch. Im Mittelalter war dies besonders deutlich. Da hatte man rechts ein rotes Hosenbein, wie etwa auf dem Gemälde von Paolo Uccello „La Battaglia di San Romano“. Die Hosen waren unsymmetrisch wie die übrige Kleidung; die Hüte waren unsymmetrisch, so wie die Federn, wie man sie auch jetzt noch trägt. Hüte sind heute noch unsymmetrisch. der Gamsbart ist schräg hinten und nicht genau vorne oder genau hinten oder rechts und links gleichzeitig.

Die Symmetrie hat der Mode sehr geschadet.

Friedensreich Hundertwasser

Pralinengeschenke

Pralinengeschenke…

Jetzt nur noch einpacken…

200 gr Marzipanrohmasse mit
3 Eßl. Puderzucker
1 Eßl. Rosenwasser ( aus der Apotheke ) und 5 Tropfen Bittermandelaroma

gut verkneten und Kügelchen formen

entweder in Kakopulver wälzen ( Marzipankartoffeln )

oder

in „Pralinenformen“ legen, Schokolade schmelzen, damit überziehen und mit Mandelblättchen oder süßen Streuseln verzieren

 

Pralinengeschenke…

Jetzt nur noch einpacken…

200 gr Marzipanrohmasse mit
3 Eßl. Puderzucker
1 Eßl. Rosenwasser ( aus der Apotheke ) und 5 Tropfen Bittermandelaroma

gut verkneten und Kügelchen formen

entweder in Kakopulver wälzen ( Marzipankartoffeln )

oder

in „Pralinenformen“ legen, Schokolade schmelzen, damit überziehen und mit Mandelblättchen oder süßen Streuseln verzieren

Backen: schnelles Keksrezept

Kekse…


… aber nur die fixe Version, da wir zu großen Projekten keine Lust hatten. Diese konnte Malina fast alleine zaubern 🙂 und die Küche bleibt sauberer als bei den Ausstech-Keksen.

Für alle, die doch noch schnell mal Kekse zu Weihnachten backen wollen oder nochmal backen müssen, da die ersten schon weg gefuttert sind, hier das simple Rezept:

250 gr, Butter leicht anschmelzen mit
250 gr Zucker
2 Paketchen Vanillezucker und
2 Eiern cremig schlagen
500 gr. Mehl und
ein halbes Päckchen Backpulver unterrühren

Teig in eine Gebäckpresse oder Spritztüte füllen und in sonderlichen Formen mit mindestens 3 cm Abstand auf das Blech drücken. Zirka 10 bis 15 Minuten bei 170 Grad backen, abkühlen lassen. Nach Wunsch in dieser Zeit Schokolade schmelzen, dann alle mit einer Spitze eintunken und wenn vorhanden noch bestreuseln.

Dauer: alles zusammen ca. 1 Stunde
Menge: 2 super voll gehäufte Eßteller !

FERTIG !!!

Kekse…
… aber nur die fixe Version, da wir zu großen Projekten keine Lust hatten. Diese konnte Malina fast alleine zaubern 🙂 und die Küche bleibt sauberer als bei den Ausstech-Keksen.

Für alle, die doch noch schnell mal Kekse zu Weihnachten backen wollen oder nochmal backen müssen, da die ersten schon weggefuttert sind, hier das simple Rezept:

250 gr, Butter leicht anschmelzen mit
250 gr Zucker
2 Paketchen Vanillezucker und
2 Eiern cremig schlagen
500 gr. Mehl und
ein halbes Päckchen Backpulver unterrühren

Teig in eine Gebäckpresse oder Spritztüte füllen und in sonderlichen Formen mit mindestens 3 cm Abstand auf das Blech drücken. Zirka 10 bis 15 Minuten bei 170 Grad backen, abkühlen lassen. Nach Wunsch in dieser Zeit Schokolade schmelzen, dann alle mit einer Spitze eintunken und wenn vorhanden noch bestreuseln.

Dauer: alles zusammen ca. 1 Stunde
Menge: 2 super voll gehäufte Eßteller !

FERTIG !!!

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