Autorenarchiv
02. April 2008
… ganz unterschiedliche Kulturen treffen friedlich aufeinander…
… eine geduldige, liebevolle Lehrerin…
Zumindest wünschen wir es so unseren Kindern.
Wenn es also morgens nicht ganz so entspannend im Schulalltag war…
… kann die Schule nachmittags „schöngespielt“ werden 🙂
Tunikashirt QUIARA, Ebooks Sweeny und Wolfi, Knuffelpferd
Bunte Postkarten
Pakete ohne Gruß…
… gehen bei mir ja öfters auf die Reise…
… keine Zeit, keine Karte, noch nicht einmal einen schönen Zettel…
… oder auch mal schneller von Janina verpackt, als ich einen Gruß schreiben konnte.
Manchmal tut es mir hinterher leid, oft grüßt der Paketinhalt aber auch ohne Worte.
Ich denke, es ist ok und es wird sich wohl auch nicht viel dran ändern…
Trotzdem fehlen mir natürlich auch ständig die Karten für „gute Gelegenheiten“:
Trostkarten
Grußkarten
Geburtstagskarten
Geburtsglückwunschkarten
Einladungskarten
Entschuldigungskarten
Gesundheitskarten
…
…
…
Extra in die Stadt fahren, Karte aussuchen, kaufen, zurück fahren…
… in der Zeit ist auch ein Shirt genäht 🙂
Maiga hat jetzt meine ganz persönlichen Bedürfnisse erkannt…
… und wunderschöne Karten in bester Qualität drucken lassen!
Sie haben tolle Motive,
welche sich den ganz unterschiedlichen Grüßen anpassen
oder auch mal gerahmt eine Wand zieren können…
Obwohl sie ja schon einmalig im Design sind, wurden sie zum zusätzlichen Schmücken konzipiert.
Mit Knöpfen, Strass, Bändchen, Borten, Glitzer, Glimmer, Pailletten, Nieten…
… lassen sie sich herrlich benähen und bekleben!
… wunderschön finde ich auch die Rückseiten…
… sie bieten genug Raum für Grüße, große und kleine Wünsche und sogar Gutscheine 🙂
Auf jeden Fall werde ich sie sammeln, denn erstens sind sie limitiert und zweitens hoffe ich auf weitere Liebesabenteuer von Wolfi und Sweeny 🙂
Die Karten sind bei DAWANDA zu bekommen.
… gehen bei mir ja öfters auf die Reise…
… keine Zeit, keine Karte, noch nicht einmal einen schönen Zettel…
… oder auch mal schneller von Janina verpackt, als ich einen Gruß schreiben konnte.
Manchmal tut es mir hinterher leid, oft grüßt der Paketinhalt aber auch ohne Worte.
Ich denke, es ist ok und es wird sich wohl auch nicht viel dran ändern…
Trotzdem fehlen mir natürlich auch ständig die Karten für „gute Gelegenheiten“:
Trostkarten
Grußkarten
Geburtstagskarten
Geburtsglückwunschkarten
Einladungskarten
Entschuldigungskarten
Gesundheitskarten
…
…
…
Extra in die Stadt fahren, Karte aussuchen, kaufen, zurück fahren…
… in der Zeit ist auch ein Shirt genäht 🙂
Maiga hat jetzt meine ganz persönlichen Bedürfnisse erkannt…
… und wunderschöne Karten in bester Qualität drucken lassen!
Sie haben tolle Motive,
welche sich den ganz unterschiedlichen Grüßen anpassen
oder auch mal gerahmt eine Wand zieren können…
Obwohl sie ja schon einmalig im Design sind, wurden sie zum zusätzlichen Schmücken konzipiert.
Mit Knöpfen, Strass, Bändchen, Borten, Glitzer, Glimmer, Pailletten, Nieten…
… lassen sie sich herrlich benähen und bekleben!
… wunderschön finde ich auch die Rückseiten…
… sie bieten genug Raum für Grüße, große und kleine Wünsche und sogar Gutscheine 🙂
Auf jeden Fall werde ich sie sammeln, denn erstens sind sie limitiert und zweitens hoffe ich auf weitere Liebesabenteuer von Wolfi und Sweeny 🙂
Die Karten sind bei DAWANDA zu bekommen.
29. März 2008
Shopping…
Nun, ich gehe nur in Holland gerne einkaufen, also wurde der Anzugkauf für unseren kleinsten Jungen immer wieder aufgeschoben.
In zwei Wochen wird der Anzug gebraucht, Anzüge nähe ich grundsätzlich nicht.
Habe ich zwar vor 23 Jahren mal gelernt, inzwischen aber lange vergessen.
Zumindest bis auf die Paspeltaschen.
Davon musste ich damals gefühlte 1.000 nähen, bevor sie zufriedenstellend wurden.
Malina und mein Mann haben immer Lust zum Einkaufen, ehrlich!
Es fing deprimierend an, da nun auch mein Jüngster, obwohl immer zart und schmal,
nun mit 16 in die Männerabteilung muss 🙁
Dies hatte ich bisher nicht so realisiert, so war ich erstmal etwas traurig.
Dafür war die Anzugauswahl beim Schweden aber auch perfekt
und bei Nico sahen alle Anzüge toll aus.
DAS hatte ich so bei den anderen beiden Jungs nicht erlebt.
Sie fühlten sich in den ersten Sakkos sehr unwohl,
aber Nico blühte mit jedem Blick in den Spiegel weiter auf.
Hier in Wilhelmshaven gibt es eine große, schöne Einkaufspassage.
Aber ich schrieb ja schon, dass ich die kleinen holländischen Gassen lieber mag…
Die NORDSEEPASSAGE hat auch Glasfahrstühle und es gab gleich noch reduzierte Markenturnschuhe und eine kultige Sommerjacke mit Technikdruck für Nico.
Ein Eis für alle, etwas Sonne und für Malina…
… anstatt Klamotten die Filmpausen.
Auch diese gibt es in Holland in viel mehr Geschäften als bei uns,
aber leider nicht in Stoffgeschäften und auf Stoffmärkten 🙁
Übergangsmantel FEE, Metallstoff mit Nicky ( vorgewaschen ) gefüttert, galaktische Stickmuster
Nun, ich gehe nur in Holland gerne einkaufen, also wurde der Anzugkauf für unseren kleinsten Jungen immer wieder aufgeschoben.
In zwei Wochen wird der Anzug gebraucht, Anzüge nähe ich grundsätzlich nicht.
Habe ich zwar vor 23 Jahren mal gelernt, inzwischen aber lange vergessen.
Zumindest bis auf die Paspeltaschen.
Davon musste ich damals gefühlte 1.000 nähen, bevor sie zufriedenstellend wurden.
Malina und mein Mann haben immer Lust zum Einkaufen, ehrlich!
Es fing deprimierend an, da nun auch mein Jüngster, obwohl immer zart und schmal,
nun mit 16 in die Männerabteilung muss 🙁
Dies hatte ich bisher nicht so realisiert, so war ich erstmal etwas traurig.
Dafür war die Anzugauswahl beim Schweden aber auch perfekt
und bei Nico sahen alle Anzüge toll aus.
DAS hatte ich so bei den anderen beiden Jungs nicht erlebt.
Sie fühlten sich in den ersten Sakkos sehr unwohl,
aber Nico blühte mit jedem Blick in den Spiegel weiter auf.
Aber ich schrieb ja schon, dass ich die kleinen holländischen Gassen lieber mag…
Ein Eis für alle, etwas Sonne und für Malina…
Auch diese gibt es in Holland in viel mehr Geschäften als bei uns,
aber leider nicht in Stoffgeschäften und auf Stoffmärkten 🙁
Übergangsmantel FEE, Metallstoff mit Nicky ( vorgewaschen ) gefüttert, galaktische Stickmuster
27. März 2008
Nachgereichter Schnee…
…von vorgestern.
Bei uns hier ganz im Norden gibt es meist nur ein paar Tage im Jahr Schnee…
…diesmal nach Ostern.
Ich mag keinen Schnee, die Kinder umso lieber 🙂
Ich war auch nicht mit draußen, war zu kalt und zu feucht.
Inzwischen ist schon alles wieder geschmolzen und hat tiefe Taupfützen hinterlassen.
Diese mag ich persönlich ja noch weniger als den Schnee…
Ich warte lieber drinnen auf den Frühling 🙂
…von vorgestern.
Bei uns hier ganz im Norden gibt es meist nur ein paar Tage im Jahr Schnee…
…diesmal nach Ostern.
Ich war auch nicht mit draußen, war zu kalt und zu feucht.
26. März 2008
… hat Malina letzte Woche geschenkt bekommen.
Ich kann Stoffe ja auch mal gerne Jahre liegen oder reifen lassen,
bevor ich sie dann endlich verarbeite.
Nicht so Malina, für sie wurde es höchste Zeit den Hasenstoff anzuschneiden 🙂
So nähten wir zusammen den Hasenrock.
Bei dem Riesenmuster reichte ein Rapportstreifen völlig aus,
den unteren Streifen und die Seite hat Malina genäht, den Bund ich angesetzt.
Selbstverständlich musste der Rock auch SOFORT angezogen werden.
Geschmäcker sind zum Glück unterschiedlich…
… ich hätte den Stoff höchstens für Deko und nicht für Kleidung gewählt…
… aber Malina wollte gleich noch einen zweiten Rock als Modell für Ria, die Stoffspenderin nähen.
FERTIG, stolz, bereits als Paket verpackt und Nachmittag vorbei 🙂
Jetzt sind nur noch ein paar einzelne Häschen von dem Stoff übrig, aber sie finden bestimmt auch nach und nach ihre Plätzchen.
Ach, sooo genau dürft ihr auf meinen Nähzimmer-Hintergrund nicht schauen.
Das Nähzimmer sieht genauso aus wie immer, wie auch bei einigen von euch…
Es ist eben ein relativ großes Arbeitszimmer mit VIIIIIEL Inhalt
und wartet seit Jahren darauf, das mal jemand kommt,
es AUSRÄUMT, kurz komplett renoviert und wieder EINRÄUMT,
dabei würde ich dann auch mal gründlich AUFRÄUMEN 🙂
Trotzdem würde es hier wohl NIE wie bei NIC aussehen
und es würden auch keine Besucher wie bei DIBA auf Urlaub kommen… seufz…
Ich kann Stoffe ja auch mal gerne Jahre liegen oder reifen lassen,
bevor ich sie dann endlich verarbeite.
Nicht so Malina, für sie wurde es höchste Zeit den Hasenstoff anzuschneiden 🙂
So nähten wir zusammen den Hasenrock.
Bei dem Riesenmuster reichte ein Rapportstreifen völlig aus,
den unteren Streifen und die Seite hat Malina genäht, den Bund ich angesetzt.
Selbstverständlich musste der Rock auch SOFORT angezogen werden.
Geschmäcker sind zum Glück unterschiedlich…
… ich hätte den Stoff höchstens für Deko und nicht für Kleidung gewählt…
… aber Malina wollte gleich noch einen zweiten Rock als Modell für Ria, die Stoffspenderin nähen.
Jetzt sind nur noch ein paar einzelne Häschen von dem Stoff übrig, aber sie finden bestimmt auch nach und nach ihre Plätzchen.
Ach, sooo genau dürft ihr auf meinen Nähzimmer-Hintergrund nicht schauen.
Das Nähzimmer sieht genauso aus wie immer, wie auch bei einigen von euch…
Es ist eben ein relativ großes Arbeitszimmer mit VIIIIIEL Inhalt
und wartet seit Jahren darauf, das mal jemand kommt,
es AUSRÄUMT, kurz komplett renoviert und wieder EINRÄUMT,
dabei würde ich dann auch mal gründlich AUFRÄUMEN 🙂
Trotzdem würde es hier wohl NIE wie bei NIC aussehen
und es würden auch keine Besucher wie bei DIBA auf Urlaub kommen… seufz…
25. März 2008
Einfache Tiere…
lassen sich immer wieder neu in Szene setzen
und sind so viel wandelbarer als manches brilliante Stickmuster.
lassen sich immer wieder neu in Szene setzen
und sind so viel wandelbarer als manches brilliante Stickmuster.
Anleitung – RÖMÖ Rock
Frisch um die Jeans gewickelt…
… wird RÖMÖ diesmal.
Sicher kann frau für solche Wickelröcke auch einen einfachen Stoffstreifen schneiden.
Aber die leichte Ausstellung, der abgerundete Saum und die leichte Taillenrundung ergeben eben genau die körpergerechte, dreidimensionale, gut sitzende Passform.
Menschen sind ja in der Regel nicht platt, sondern haben gerundete Formen…
… jedenfalls mal mehr oder weniger 🙂
Deshalb hier eine kurze Anleitung zum Wickeln mit RÖMÖ:
Das Schnittmuster mit einer gut sitzenden Jeans abgleichen,
in der vorderen Mitte und so ungefähr entlang der Taille auflegen.
Die gewünschte Länge bestimmen und die Weite so anzeichnen,
damit der Schnitt dann
ca. 2 cm weniger Taillen- oder Hüftweite ( entsprechend eurem Tragewunsch )
als die Jeans hat.
Eine leicht gerundete Ecke anzeichnen.
Die eine Seitennaht rechts auf rechts schließen.
ANPROBIEREN
und ggf. die Seiten und Länge nochmals anpassen.
den Rock an den Seiten und der Unterkante mit Schrägband einfassen, säumen oder einfach nur doppelt steppen und offenkantig für einen Used-Look lassen.
Die Oberkante mit Schrägband einfassen,
dieses an den offenen Seiten entsprechend zum Binden überstehen lassen.
der kann den RÖMÖ-Rock auch einfach so über eine Jeans ziehen 🙂
… wird RÖMÖ diesmal.
Sicher kann frau für solche Wickelröcke auch einen einfachen Stoffstreifen schneiden.
Aber die leichte Ausstellung, der abgerundete Saum und die leichte Taillenrundung ergeben eben genau die körpergerechte, dreidimensionale, gut sitzende Passform.
Menschen sind ja in der Regel nicht platt, sondern haben gerundete Formen…
… jedenfalls mal mehr oder weniger 🙂
Deshalb hier eine kurze Anleitung zum Wickeln mit RÖMÖ:
in der vorderen Mitte und so ungefähr entlang der Taille auflegen.
damit der Schnitt dann
ca. 2 cm weniger Taillen- oder Hüftweite ( entsprechend eurem Tragewunsch )
als die Jeans hat.
Eine leicht gerundete Ecke anzeichnen.
ANPROBIEREN
und ggf. die Seiten und Länge nochmals anpassen.
den Rock an den Seiten und der Unterkante mit Schrägband einfassen, säumen oder einfach nur doppelt steppen und offenkantig für einen Used-Look lassen.
Die Oberkante mit Schrägband einfassen,
dieses an den offenen Seiten entsprechend zum Binden überstehen lassen.
der kann den RÖMÖ-Rock auch einfach so über eine Jeans ziehen 🙂
22. März 2008
Vielleicht dekoriert ihr bei diesem grauen Wetter auch immer mal um 🙂
Stoffeier: Stickmuster „Von Hasen und Möhren“
Hase mit Puschel: aktuelle MARGRIET ( holländische Zeitschrift )
Stoffeier: Stickmuster „Von Hasen und Möhren“
Hase mit Puschel: aktuelle MARGRIET ( holländische Zeitschrift )
Stoffmarkt – Wie kaufe ich ein
Die Fülle an Ständen, Stoffen, Leuten usw. erdrückt mich oftmals auf den Stoffmärkten.
Ich habe meist einen Zettel in der Tasche, auf dem alle Stoffwünsche notiert sind, leider sind aber in der Regel wenig dieser Stoffe ausgelegt, bzw. mich locken völlig andere Schnäppchen…
… so funktioniert die Zettelmethode leider nur begrenzt.
Auch eine strenge Ausgabenbegrenzung hilft nicht unbedingt, die richtigen Stoffe auszuwählen.
Was sind überhaupt die richtigen Stoffe?
Gibt es „richtige“ Stoffe, wo doch jeder einen anderen Geschmack hat?
So habe ich persönliche Regeln für den Stoffkauf aufgestellt. Wenn ihr auch oftmals hinterher feststellt, wieder die falschen Stoffe gekauft und die richtigen zu wenig in der Tüte zu haben, dann probiert die Regeln mal aus 🙂
1. Kaufe NIE großgemusterte Stoffe !!!
Man vernäht sie hinterher weniger und sieht sie sich schneller über. Auch lassen sie weniger Gestaltungsfreiraum und sich schlechter verzieren.
Vorallem wandern sie meist von ganz alleine in die Tüten…seufz…
2. Kaufe WENIG Kleingemustertertes !!!
Kleingemustertes ist prima. Es kann verziert werden, es kann zum Verzieren ( Einfassen, Rüschen, Applikationen etc. ) benutzt werden und lässt sich prima kombinieren.
Allerdings wandern auch die schönen kleinen Muster fast automatisch in die Tüten, so braucht ihr ganz bewußt nur wenige auszuwählen 🙂
3. Kaufe VIEL Unifarbenes !!!
Leider ist dies immer ein Mangel!
Ausgerechnet die Unis werden dringend gebraucht, sie sehen mit den unterschiedlichsten Verzierungen immer anders aus, können farblich gemixt werden und sind soooo vielseitig!
Sie schimmeln nicht, man sieht sie sich selten über
und sie werden in der Regel nicht unmodern.
Warum nur schleichen sie sich nicht von alleine in die Tüten, wie die Musterstoffe es tun?
Das weiß ich auch nicht, da hilft eben nur der konzentrierte Versuch, die Unis auf dem Stoffmarkt nicht zu übersehen.
Nun wollt ihr wissen, was ich diesmal eingekauft habe?
Diesmal wollten ein blau-schwarzer Plüschstoff, ein weicher Karoflanellrest mit applizierten Blüten, ein grüner Feincordrest und ein Karostrickstoff in toller Qualität unbedingt mit mir mit. Da es supergünstige Winterstoffe sind, durften sie auch 🙂
Heute fange ich ja im Frühjahr schon mit den Herbstschnitten an
und kann eben Winterstoffe schon vor der Saison gut brauchen.
An schönen und/oder ausgefallenen Jerseys kann ich persönlich ja GANZ schlecht vorbeigehen….
Diesmal hat ein Camorest, ein marine Streifen, der Rosenjersey, der khaki-blaue Streifen und ein jeansblauer Unirest gelockt.
Die Streifenjerseys waren nicht günstig… aber ich kaufe sie eben quasi automatisch… seufz..
Vielleicht lohnt es sich, sich mal Gedanken über seine persönlichen Schwächen zu machen und dies auf eine bestimmte Stoffanzahl vorher begrenzen?
Dies sind nun Stoffe, die mir oftmals daheim fehlen: Kleingemustertes in Blau- und Grüntönen.
Für Applikationen und Stickerein können sie prima als Gras oder Himmel dienen, lassen die ganzen Rottöne aber auch strahlen.
Ich finde, von diesen Stoffen braucht frau nicht viele Meter, sondern viele unterschiedliche!
Nun will ich euch auch noch die teuersten Stoffe zeigen, welche mit um die 10 Euro/Meter nicht besonders günstig waren.
Ich liebe zur Zeit ja die Metallstoffe von ihrem Griff. Zwei unterschiedliche Blautöne und ein Rosa ergänzen wunderbar meine bisher nur braune und khaki Sammlung 🙂
Der braune, ganz links im Bild, hat am Rand alles Löcher…
…aber was stören mich für 3 Euro/Meter die Löcher???
Ich habe den ganzen Restballen gekauft 🙂
Zum allerersten Mal habe ich gepunkteten und jeans Metallstoff gesehen…
Nun, ein wenig Luxus darf ja auch mit in die Tüten, wenn ich schon soviel spare, oder????
***
Vielleicht ist ja der eine oder andere Tipp auch für euch dabeigewesen,
ansonsten schreibt doch mal bei euch im Blog,
wie IHR es bei dem Riesenstoffmarktangebot schafft, genau das richtige günstig einzukaufen!
Ich habe meist einen Zettel in der Tasche, auf dem alle Stoffwünsche notiert sind, leider sind aber in der Regel wenig dieser Stoffe ausgelegt, bzw. mich locken völlig andere Schnäppchen…
… so funktioniert die Zettelmethode leider nur begrenzt.
Auch eine strenge Ausgabenbegrenzung hilft nicht unbedingt, die richtigen Stoffe auszuwählen.
Was sind überhaupt die richtigen Stoffe?
Gibt es „richtige“ Stoffe, wo doch jeder einen anderen Geschmack hat?
So habe ich persönliche Regeln für den Stoffkauf aufgestellt. Wenn ihr auch oftmals hinterher feststellt, wieder die falschen Stoffe gekauft und die richtigen zu wenig in der Tüte zu haben, dann probiert die Regeln mal aus 🙂
1. Kaufe NIE großgemusterte Stoffe !!!
Man vernäht sie hinterher weniger und sieht sie sich schneller über. Auch lassen sie weniger Gestaltungsfreiraum und sich schlechter verzieren.
Vorallem wandern sie meist von ganz alleine in die Tüten…seufz…
2. Kaufe WENIG Kleingemustertertes !!!
Kleingemustertes ist prima. Es kann verziert werden, es kann zum Verzieren ( Einfassen, Rüschen, Applikationen etc. ) benutzt werden und läßt sich prima kombinieren.
Allerdings wandern auch die schönen kleinen Muster fast automatisch in die Tüten, so braucht ihr ganz bewußt nur wenige auszuwählen 🙂
3. Kaufe VIEL Unifarbenes !!!
Leider ist dies immer ein Mangel!
Ausgerechnet die Unis werden dringend gebraucht, sie sehen mit den unterschiedlichsten Verzierungen immer anders aus, können farblich gemixt werden und sind soooo vielseitig!
Sie schimmeln nicht, man sieht sie sich selten über
und sie werden in der Regel nicht unmodern.
Warum nur schleichen sie sich nicht von alleine in die Tüten, wie die Musterstoffe es tun?
Das weiß ich auch nicht, da hilft eben nur der konzentrierte Versuch, die Unis auf dem Stoffmarkt nicht zu übersehen.
Nun wollt ihr wissen, was ich diesmal eingekauft habe?
Heute fange ich ja im Frühjahr schon mit dern Herbstschnitten an
und kann eben Winterstoffe schon vor der Saison gut brauchen.
Diesmal hat ein Camorest, ein marine Streifen, der Rosenjersey, der khaki-blaue Streifen und ein jeansblauer Unirest gelockt.
Die Streifenjerseys waren nicht günstig… aber ich kaufe sie eben quasi automatisch… seufz..
Vielleicht lohnt es sich, sich mal Gedanken über seine persönlichen Schwächen zu machen und dies auf eine bestimmte Stoffanzahl vorher begrenzen?
Für Applikationen und Stickerien können sie prima als Gras oder Himmel dienen, lassen die ganzen Rottöne aber auch strahlen.
Ich finde, von diesen Stoffen braucht frau nicht viele Meter, sondern viele unterschiedliche!
Nun will ich euch auch noch die teuersten Stoffe zeigen, welche mit um die 10 Euro/Meter nicht besonders günstig waren.
Ich liebe zur Zeit ja die Metallstoffe von ihrem Griff. Zwei unterschiedliche Blautöne und ein Rosa ergänzen wunderbar meine bisher nur braune und khaki Sammlung 🙂
Der braune, ganz links im Bild, hat am Rand alles Löcher…
…aber was stören mich für 3 Euro/Meter die Löcher???
Ich habe den ganzen Restballen gekauft 🙂
Zum allerersten Mal habe ich gepunkteten und jeans Metallstoff gesehen…
Nun, ein wenig Luxus darf ja auch mit in die Tüten, wenn ich schon soviel spare, oder????
***
Vielleicht ist ja der eine oder andere Tipp auch für euch dabeigewesen,
ansonsten schreibt doch mal bei euch im Blog,
wie IHR es bei dem Riesenstoffmarktangebot schafft, genau das richtige günstig einzukaufen!
Stoffkauf im Urlaub
Auf dem Stoffmarkt…
… waren wir im Urlaub selbstverständlich auch 🙂
Malina durfte RIA sogar beim Verkaufen helfen und war sooo stolz.
Ganz viele bunte Sommerstoffe lockten bei kaltem Aprilwetter die Kunden an.
Zur Belohnung hat sie sich einen rosa Stoff mit riesengroßen Hasen
und den passenden Karostoff ausgesucht 🙂
Morgen zeige ich euch dann meine Ausbeute….
… waren wir im Urlaub selbstverständlich auch 🙂
Ganz viele bunte Sommerstoffe lockten bei kaltem Aprilwetter die Kunden an.