Archiv für die Kategorie „Rund um Stoffe“
Mixshirts selber nähen
Bei den gemixten Shirts aus Resten ist wirklich alles erlaubt. Ob Jerseyreste, zerschnittene alte T-Shirts, neu gekaufter Jersey oder zerschnippelte Jerseyartikel aus dem Angebot.
An dieser Wäschleine hänge viele Stoffe:
– ein gekauftes Shirt, nur schnell mit einem Velours gepimpt
– ein QUIARA-Shirt aus einem alten khaki Herrenshirt gepatcht, ergänzt mit „neuem“ Jersey, etwas „used“ genäht
– ein ANTONIA-Kurzarmshirt, gepatcht aus einem bunten geschenkten Jerseyrest, einem alten schlammfarbenem Shirt und einem zerschnippelten Punkte-Shirt von Malina, welches zu klein geworden ist
– ein ANTONIA-Langarmshirt, in welchem ein Oil*ly-Rest, zerschnippelte Shirts und viele kleine Reste enthalten sind
Am schönsten finden Malina und ich zwei übereinander getragen 🙂
Wenn wir nun bedenken, was alleine an dieser Leine aus „Kleinmüll“ entstanden ist, dann ist Nähen eigentlich Ökologie pur 🙂
Mixshirts, so wie wir sie nähen
Erst einmal gebührt euch ein dickes DANKESCHÖN! Ihr seid nicht nur mitgekommen, sondern viele von euch haben ihre Links angpasst. Auch hier wird es eine Blogroll mit euren Blogadressen geben, die Seite oben ist schon eingerichtet.
Malina ist aus 128er Shirts herausgewachsen und alle stecken schon in Umzugskisten für den farbenmix-Lagerverkauf. So muss der Schrank nach und nach wieder befüllt werden. Die gekauften Shirts wurden letzten Sommer fast gar nicht getragen, so wollen wir diesmal alle selber nähen. Nein, Malina näht sich die Shirts noch nicht selber… wir machen es immer folgendermaßen:
Während ich an Projekten arbeite, stickt sie sich nebenbei, was sie möchte. Manchmal stickt sie auf Filz, für Shirts spanne ich ihr auch gerne Karo- oder andere Webstoffe ein. Malina hat eine Vorliebe für große Motive und sie würden auf Filz für Shirts etwas zu sperrig. Auf diese Weise haben wir immer einen schönen Stapel an fertigen Motiven, wenn es an das Shirtnähen geht.
Da ich ein Sparbrötchen bin und alle Jerseyreste über 10 mal 10 cm sammele, gibt es schon seit jeher meist Resteshirts.
Alle Jerseys wasche ich nach dem Kauf vor und packe sie auch in den Wäschetrockner, so laufen sie später nicht mehr ein. Dies ist besonders für Mixshirts wichtig. Vor dem Waschen versäubere ich sie gedoppelt, also so, wie sie vom Ballen kommen, mit der Overlock. So bleiben sie schön gerade. Vor und nach dem trockner werden sie gut aufgeschüttelt, so dass ein Bügeln meist nicht notwendig ist. An der Overlocknaht kann ich auch gut erkennen, ob ein Stoff bereits gewaschen ist.
Wenn 2 große durchsichtige Plastikboxen überlaufen, müssen eben neue Shirts genäht werden. Es wird gepuzzelt und hin und her geschoben. Mal von weitem geschaut und auch mal mit einem Stückchen „neuem“ Jersey ergänzt.
Es ist also keine „Kunst“, kunterbunte Mixshirts zu nähen 🙂
Schnittmuster: Mixshirt ANTONIA, Stickmuster: HUUPS! und Kleiner Himmel
Schneeanzug nähen oder kaufen?
Diese Frage wurde mir in letzter Zeit öfter gestellt. Sie lässt sich nicht pauschal beantworten, deshalb hier etwas ausführlicher.
Für kleinere Kinder halten einteilige Schneeanzüge schön warm und sind praktisch.
Größere Kinder brauchen Einteiler nicht, höchstens beim Skifahren. Dies kann ich aber schlecht beurteilen, da es hier im Norden nur Deiche gibt 🙂
Die nähbegeisterte Mutter möchte auch den Schneeanzug selber nähen und braucht dazu:
– richtig guten wasserundurchlässigen und abriebfesten Außenstoff
– warmen, kuscheligen, aber nicht „schwitzigen“ Innenstoff
– evt. Volumenvlies als Zwischenlage
– gute Bündchenware, welche nicht leiert
– einen Kunststoff-Reißverschluss
– breites Gummiband um unter den Füßen die Hosenbeine in den Stiefeln zu halten
– für einen bequemen Sitz Gummiband und Kordelstopper für eine innenliegende Taillenverstellbarkeit
– ein gutes Schnittmuster
Jetzt höre ich selbst nähbegeisterte Mütter stöhnen 🙂
Die einteiligen Schneeanzüge wachsen meist nur eine Saison mit und ein guter genähter wird, abgesehen von der Arbeit, eben mindestens das Doppelte wie ein gekaufter kosten.
Das Zusammensammeln der perfekten Materialien darf auch nicht unterschätzt werden.
Eine gute Alternative sind zweiteilige Anzüge. Sie wachsen länger mit, die Jacke kann auch solo getragen werden, so lohnt zumindest die Arbeit. Mit kleinen, innenliegenden Druckerlaschen kann die Jacke an der Hose befestigt werden. Alternativ kann die Hose einfache Träger als Hosenträger bekommen. Dazu ein in der Jacke liegender verstellbarer Gummizug und nix rutscht mehr.
1988, Simona, außen TACTEL, innen Teddyplüsch aus echter Wolle ( Westfalenstoffe)
Es gab Zeiten, in denen es Outdoorjacken für Kinder noch gar nicht gab.
Bis ca. 1986 wurden Kinderjacken meist aus normaler Baumwolle oder eben ekligem Polyester genäht. Ein Imprägnierspray sorgte für eine gewisse Wasserfestigkeit.
Zu dieser Zeit kamen die ersten „Abenteuerjacken“ für Erwachsene auf dem Markt. Sicher könnt ihr euch lebhaft vorstellen, wie ich hinter entsprechenden Stoffen hinterher jagte… lach… Damals habe ich ja in erster Linie Jacken genäht und verkauft.
Nach einigem Hin und Her konnte ich Firma HILCO überreden, sie ins Sortiment zu nehmen.
TACTEL war damals eine Marke, welche unter diesem Namen einen Stoff produziert, der leicht, wasserundurchlässig, aber atmungsaktiv war. Zudem hat er eine enorme Abriebs- und Reißfestigkeit, war farbecht und geeignet für den Wäschetrockner. Es war eine der ersten Mikrofasern im Stoffbereich und klasse zu vernähen.
Bei den Schneiderinnen kam er zuerst nicht so gut an, da sie skeptisch bzgl. des „künstlichen Griffes“ waren. So wurde die damalige NEUE MODE Zeitschrift (trendiger als die Konkurrenz BURDA) dafür gewonnen, eine Präsentationsveranstaltung auszurichten. Bekannte Schneiderinnen und Hobbyschneiderinnen wurden nach Hamburg in die Verlagszentrale zu einem opulenten Frühstück eingeladen und alle Auslagen ersetzt.
Die Herstellerfirma und die ersten begeisterten Näherinnen sollten Überzeugungsarbeit leisten, was mir auch nicht schwer fiel. Zu dem Zeitpunkt waren die Jacken bei meinen Kindern und Kunden schon ausgiebig getestet worden.
Ich liebe das Gewebe noch heute, wobei unter „Tactel“ mittlerweile auch Schund verkauft wird, andererseits auch die Auswahl an Outdoorstoffen viel größer geworden ist.
Jetzt bin ich ganz abgeschweift…
… trotzdem habe ich auch ein paar einteilige Schneeanzüge genäht und kann euch ein paar Punkte weitergeben, welche vor dem Zuschnitt bedacht werden sollten:
– Oberkörperlänge länger als gemessen, für eine ausgiebige Bequemlichkeit beim Bewegen
– Beinlänge kürzer, einmal durch die Oberkörperlänge bedingt, aber auch wegen der Stiefel
– Innenliegende Taillenverstellung relativ hoch, höher als normal ansetzen
– Armkugeln gut ausgeprägt wegen dem leichteren Anziehen
– Bündchen an Ärmeln und Hosenbeinen am besten innenliegend wegen der Feuchtigkeit
– weit geschnittene Hosenbeine, Kapuze und Ärmel, damit ordentlich etwas darunter passt
– verdeckte Reißverschlussleiste, um eine Kältebrücke zu vermeiden
– keine Kordelenden außen, wegen der Verletzungsgefahr
– Reißverschlussabdeckung oben, damit der Zipper nicht kratzt
Viel Spaß beim Nähen ( oder doch lieber ) Kaufen eines Schneeanzuges!
Diese Frage wurde mir in letzter Zeit öfters gestellt. Sie läßt sich nicht pauschal beantworten, deshalb hier etwas ausführlicher.
Für kleinere Kinder halten einteilige Schneeanzüge schön warm und sind praktisch.
Größere Kinder brauchen Einteiler nicht, höchstens beim Skifahren. Dies kann ich aber schlecht beeurteilen, da es hier im Norden nur Deiche gibt 🙂
Die nähbegeisterte Mutter möchte auch den Schneeanzug selber nähen und braucht dazu:
– richtig guten wasserundurchlässigen und abriebfesten Außenstoff
– warmen, kuscheligen, aber nicht „schwitzigen“ Innenstoff
– evt. Volumenvlies als Zwischenlage
– gute Bündchenware, welche nicht leiert
– einen Kunststoff-Reißverschluss
– breites Gummiband um unter den Füßen die Hosenbeine in den Stiefeln zu halten
– für einen bequemen Sitz Gummiband und Kordelstopper für eine innenliegende Taillenverstellbarkeit
– ein gutes Schnittmuster
Jetzt höre ich selbst nähbegeisterte Mütter stöhnen 🙂
Die einteiligen Schneeanzüge wachsen meist nur eine Saison mit und ein guter genähter wird, abgesehen von der Arbeit, eben mindestens das Doppelte wie ein gekaufter kosten.
Das Zusammensammeln der perfekten Materialien darf auch nicht unterschätzt werden.
Eine gute Alternative sind zweiteilige Anzüge. Sie wachsen länger mit, die Jacke kann auch solo getragen werden, so lohnt zumindest die Arbeit. Mit kleinen, innenliegenden Druckerlaschen kann die Jacke an der Hose befestigt werden. Alternativ kann die Hose einfache Träger als Hosenträger bekommen. Dazu ein in der Jacke liegender verstellbarer Gummizug und nix rutscht mehr.
1988, Simona, außen TACTEL, innen Teddyplüsch aus echter Wolle ( Westfalenstoffe)
Es gab Zeiten, in denen es Outdoorjacken für Kinder noch gar nicht gab.
Bis ca. 1986 wurden Kinderjacken meit aus normaler Baumwolle oder eben ekligem Polyester genäht. Ein Imprägnierspray sorgte für eine gewisse Wasserfestigkeit.
Zu dieser Zeit kamen die ersten „Abenteuerjacken“ für Erwachsene auf dem Markt. Sicher könnt ihr euch lebhaft vorstellen, wie ich hinter entsprechenden Stoffen hinterher jagte… lach… Damals habe ich ja in erster Linie Jacken genäht und verkauft.
Nach einigem Hin und Her konnte ich Firma HILCO überreden, sie ins Sortiment zu nehmen.
TACTEL war damals eine Marke, welche unter diesem Namen einen Stoff produziert, der leicht, wasserundurchlässig, aber atmungsaktiv war. Zudem hat er eine enorme Abriebs- und Reißfestigkeit, war farbecht und geeignet für den Wäschetrockner. Es war eine der ersten Mikrofasern im Stoffbereich und klasse zu vernähen.
Bei den Schneiderinnen kam er zuerst nicht so gut an, da sie skeptisch bzgl. des „künstlichen Griffes“ waren. So wurde die damalige NEUE MODE Zeitschrift ( trendiger als die Konkurrenz BURDA ) dafür gewonnen, eine Präsentationsveranstaltung auszurichten. Bekannte Schneiderinnen und Hobbyschneiderinnen wurden nach Hamburg in die Verlagszentrale zu einem opulenten Frühstück eingeladen und alle Auslagen ersetzt.
Die Herstellerfirma und die ersten begeisterten Näherinnen sollten Überzeugungsarbeit leisten, was mir auch auch nicht schwer fiel. Zu dem Zeitpunkt waren die Jacken bei meinen Kindern und Kunden schon ausgiebig getestet worden.
Ich liebe das Gewebe noch heute, wobei unter „Tactel“ mittlerweile auch Schund verkauft wird, andererseits auch die Auswahl an Outdoorstoffen viel größer geworden ist.
Jetzt bin ich ganz abgeschweift…
… trotzdem habe ich auch ein paar einteilige Schneeanzüge genäht und kann euch ein paar Punkte weitergeben, welche vor dem Zuschnitt bedacht werden sollten:
– Oberkörperlänge länger als gemessen, für eine ausgiebige Bequemlichkeit beim Bewegen
– Beinlänge kürzer, einmal durch die Oberkörperlänge bedingt, abe auch wegen der Stiefel
– Innenliegende Taillenverstellung realtiv hoch, höher als normal ansetzen
– Armkugeln gut ausgeprägt wegen dem leichteren Anziehen
– Bündchan an Ärmeln und Hosenbeinen am besten innenliegend wegen der Feuchtigkeit
– weit geschnittene Hosenbeine, Kapuze und Ärmel, damit ordentlich etwas darunter passt
– verdeckte Reißverschlussleiste, um eine Kältebrücke zu vermeiden
– keine Kordelenden außen, wegen der Verletzungsgefahr
– Reißverschlussabdeckung oben, damit der Zipper nicht kratzt
Viel Spaß beim Nähen ( oder doch lieber ) Kaufen eines Schneeanzuges!
Stiftemappe fürs Nähzimmer
Schneiderkreide, Trickmarker und andere Markierungsstifte…
… brauche ich öfters und daher liegen sie meist herum.
Leider sind sie teilweise etwas empfindlich.
So haben sie endlich eine schöne
Wachstuch-Gummiband-Klapp-Hülle bekommen.
Wachstuch verarbeitet für Weihnachtne
Wachstuch nähen…
… geht fix, da keine Kante versäubert werden muss.
So sind ruckzuck noch ein paar Geschenke/“Gutscheinhüllen“
vor Weihnachten entstanden.
Malina hatte im Oktober ein schönes „Restepaket“ bei dem Nadelkissenwettbewerb HIER gewonnen und wir haben zusammen einige davon verarbeitet.
So ist eine kunterbunte Mischung entstanden.
Auf der Rückseite ist jeweils das passende Band quer aufgenäht.
Gutscheine in einfachen Stiftetaschen machen immer viel her
und haben einen doppelten Nutzen 🙂
… geht fix, da keine Kante versäubert werden muss.
So sind ruckzuck noch ein paar Geschenke/“Gutscheinhüllen“
vor Weihnachten entstanden.
So ist eine kunterbunte Mischung entstanden.
Auf der Rückseite ist jeweils das passende Band quer aufgenäht.
Gutscheine in einfachen Stiftetaschen machen immer viel her
und haben einen doppelten Nutzen 🙂
Gutes Tun! Patchwork
Eine ganz neue Nähkultur….
… pflegen 20 Frauen und herauskommen kann ja nur etwas GUTES!
Es gibt wenige Dinge,
welche mit dem Gebrauch immer schöner und wertiger werden,
aber Patchworkdecken gehören definitiv dazu.
Wolltet ihr schon immer eine besitzen?
Möchtet ihr gerne etwas GUTES tun?
Dann klickt doch mal HIER !
Das virtuelle Leben ist eine Seite,
aber wenn das Miteinander im realen Leben so toll funktioniert,
dann freue ich mich umso mehr!
Da wir alle sehr verschieden „gestrickt“ sind,
können solche gemeinsamen Projekte nur mit einer
gehörigen Portion von Toleranz und Akzeptanz
eines jeden einzelnen erfolgreich sein.
Diese Decken beweisen es
und werden erst durch ihre unterschiedlichen Quadrate so richtig schön.
Es kommt beim Nähen nicht auf die neusten Stoffe aus fernen Ländern,
auf die meisten buntesten Verzierungen oder die allerbesten Designs an.
Es ist nicht einer „besser“, der andere „schlechter“…
es gibt keine Schubladen für Nähbegeisterte!
Ich würde mir wünschen, dass es auch in der virtuellen Nähwelt
harmonischer zugeht und mehr Toleranz und Akzeptanz gelebt wird.
Schließlich ist es jedem seine Freiheit, zu klicken, wo er mag.
In diesem Sinne:
Herzlichen Dank an euch 20
und viel Erfolg!
… pflegen 20 Frauen und herauskommen kann ja nur etwas GUTES!
Es gibt wenige Dinge,
welche mit dem Gebrauch immer schöner und wertiger werden,
aber Patchworkdecken gehören definitiv dazu.
Wolltet ihr schon immer eine besitzen?
Möchtet ihr gerne etwas GUTES tun?
Dann klickt doch mal HIER !
Das virtuelle Leben ist eine Seite,
aber wenn das Miteinander im realen Leben so toll funktioniert,
dann freue ich mich umso mehr!
Da wir alle sehr verschieden „gestrickt“ sind,
können solche gemeinsamen Projekte nur mit einer
gehörigen Portion von Toleranz und Akzeptanz
eines jeden einzelnen erfolgreich sein.
Diese Decken beweisen es
und werden erst durch ihre unterschiedlichen Quadrate so richtig schön.
Es kommt beim Nähen nicht auf die neusten Stoffe aus fernen Ländern,
auf die meisten buntesten Verzierungen oder die allerbesten Designs an.
Es ist nicht einer „besser“, der andere „schlechter“…
es gibt keine Schubladen für Nähbegeisterte!
Ich würde mir wünschen, dass es auch in der virtuellen Nähwelt
harmonischer zugeht und mehr Toleranz und Akzeptanz gelebt wird.
Schließlich ist es jedem seine Freiheit, zu klicken, wo er mag.
In diesem Sinne:
Herzlichen Dank an euch 20
und viel Erfolg!
XENIA aus Jersey für den Sommer
XENIA, ganz aus Jersey…
… kann ganz einfach ohne Verschluss genäht werden.
… dabei am besten für die Vorderteile mit den angeschnittenen Trägern…
… nicht zuuuu dehnbare Jerseys verwenden.
Der Bundstreifen im Rücken am besten 2 cm schmaler zugeschneiden,
dann labbert später auch nichts.
… kann ganz einfach ohne Verschluss genäht werden.
… nicht zuuuu dehnbare Jerseys verwenden.
Der Bundstreifen im Rücken am besten 2 cm schmaler zugeschneiden,
dann labbert später auch nichts.
Gerettet!
PüReh und der NEWSLETTER
PüRehstöffchen und der Newsletter…
Erstmal die schlechten Nachrichten:
… der türkise PüRehjersey ist leider schon wieder ausverkauft…
… auch der Newsletter ist leider nicht bei euch allen angekommen…
… leider hat auch der Techniker den Fehler bisher nicht genau lokalisieren können.
Nun die guten Nachrichten:
Da wir ja aufgrund des Verschnittes ( meiner Zugaben :-)) nicht genau die Stoffmenge vorher festlegen können, sind nun noch ein paar Meter übrig.
Diese Restmeterstücke ALLER Farben werden wir Sonntagvormittag in den Shop stellen.
Dies kündigen wir auch mit einem Newsletter an.
Wenn ihr den Newsletter NICHT bis Sonntagmittag bekommt,
meldet euch bitte unbedingt kurz unter dieser Mailadresse:
So hofft unser Techniker den Fehlerteufel im Newslettersystem einkreisen
und finden zu können.
Schnittmuster: Kurzkleid LAURA
Velour: PüRehfamilie, Design Paulapü
Erstmal die schlechten Nachrichten:
… der türkise PüRehjersey ist leider schon wieder ausverkauft…
… auch der Newsletter ist leider nicht bei euch allen angekommen…
… leider hat auch der Techniker den Fehler bisher nicht genau lokalisieren können.
Nun die guten Nachrichten:
Da wir ja aufgrund des Verschnittes ( meiner Zugaben :-)) nicht genau die Stoffmenge vorher festlegen können, sind nun noch ein paar Meter übrig.
Diese Restmeterstücke ALLER Farben werden wir Sonntagvormittag in den Shop stellen.
Dies kündigen wir auch mit einem Newsletter an.
Wenn ihr den Newsletter NICHT bis Sonntagmittag bekommt,
meldet euch bitte unbedingt kurz unter dieser Mailadresse:
So hofft unser Techniker den Fehlerteufel im Newslettersystem einkreisen
und finden zu können.
Schnittmuster: Kurzkleid LAURA
Velour: PüRehfamilie, Design Paulapü
Quiltdecke
Nachtrag: die Patchworkdecke 🙂
Mein Inspiration findet ihr HIER.
Er ist fix genäht und es lassen sich die allerschönsten Stoffreste
in Szene setzen !
Aus meinen bunten Resten habe 14 cm breite Vierecke mit dem Rollschneider geschnitten,
bei einer Länge ( je nach Restgröße ) zwischen 4 und 20 cm.
Diese wurden einfach zu 9 Streifen in 120 cm Länge aneinander genäht, die Nahtzugaben auseinander gebügelt und mit 8 Streifen aus dem Grundstoff ( Robert Kaufmann, türkis mit weißen Sternchen ) in 8 cm Breite verbunden.
Rundherum ergeben breite Streifen aus dem Grundstoff den „Rahmen“. So wird der Quilt farbenfroh, aber nicht zu unruhig.
Leider sind beim Nähen zwei Malheure passiert: ein kleiner Einschnitt
und ein dunkler Ölfleck der Nähmaschine 🙁
War aber nicht so schlimm, denn so habe ich noch 6 Vintage-Herzen aufgestickt 🙂
Mein Inspiration findet ihr HIER.
Er ist fix genäht und es lassen sich die allerschönsten Stoffreste
in Szene setzen !
bei einer Länge ( je nach Restgröße ) zwischen 4 und 20 cm.
Diese wurden einfach zu 9 Streifen in 120 cm Länge aneinander genäht, die Nahtzugaben auseinander gebügelt und mit 8 Streifen aus dem Grundstoff ( Robert Kaufmann, türkis mit weißen Sternchen ) in 8 cm Breite verbunden.
Rundherum ergeben breite Streifen aus dem Grundstoff den „Rahmen“. So wird der Quilt farbenfroh, aber nicht zu unruhig.
Leider sind beim Nähen zwei Malheure passiert: ein kleiner Einschnitt
und ein dunkler Ölfleck der Nähmaschine 🙁
War aber nicht so schlimm, denn so habe ich noch 6 Vintage-Herzen aufgestickt 🙂