Autorenarchiv
Tierliebe
Puppen sind bei Malina und ihren Freundinnen mittlerweile OUT, es werden Rollenspiele rund um Tiere gespielt. Tierarztpraxis, Ponyhof, Aufzuchtstation… eben ganz normale Mädchen in dem Alter… und Tiere haben wir ja genug…
…zumindest genähte 🙂
Schnittmuster: Mixshirt ANTONIA, Hose KATI, Affe „Mir doch egal“
IMKE Sweater in neuer Silhouette nähen
Mit DORTJE und IMKE haben Nancy und ich zwei Schnitte für das Buch neu angepasst, ihnen etwas mehr „Form“ gegeben. Als die Schnittmuster vor ca. 4 Jahren erschienen, schwappte gerade die weite, fluffige, superbequeme Lagenlookmode aus Holland zu uns herüber. Entsprechend gradiert erschienen damals DORTJE und IMKE. Nun wurden sie für das Buch neu in Form gebracht und gehen bis zur Größe 152. Der Sweater sitzt noch immer locker, auch eine gerade Jungsversion ist enthalten. Eben ein richtig toller Sweater und Nickypulli! Das Schnittmuster ist auch richtig klasse für kräftigere Jungs und Mädchen, gegebenenfalls einfach eine Nummer größer wählen. Die Teilungen wurden überarbeitet und machen eine tolle Figur.
Schaut mal die Zöpfe:
Auch für das Buch habe ich eine ganze Kombi aus schokobraunem Feincord mit luzia pimpinellas Mascha genäht.
Die Bänderzöpfe der rundherum aufgesetzten Maschas wippen bei jeder Bewegung der Trägerin mit.
*****
Und ehe jetzt wieder X-Mails wegen der witzigen Strümpfe kommen…
Sie gibt es natürlich nur paarweise, jeweils 2 gleiche in einem Paar.
Nur Malina findet es witziger, sie in unterschiedlichen Mustern gleichzeitig zu tragen. 🙂
Ihr bekommt sie HIER.
Schnittmuster: IMKE aus dem Buch, Kreativ-Ebook: Sommerliebe-Rock
Stickmuster von HUUPS!
Mixshirts selber nähen
Bei den gemixten Shirts aus Resten ist wirklich alles erlaubt. Ob Jerseyreste, zerschnittene alte T-Shirts, neu gekaufter Jersey oder zerschnippelte Jerseyartikel aus dem Angebot.
An dieser Wäschleine hänge viele Stoffe:
– ein gekauftes Shirt, nur schnell mit einem Velours gepimpt
– ein QUIARA-Shirt aus einem alten khaki Herrenshirt gepatcht, ergänzt mit „neuem“ Jersey, etwas „used“ genäht
– ein ANTONIA-Kurzarmshirt, gepatcht aus einem bunten geschenkten Jerseyrest, einem alten schlammfarbenem Shirt und einem zerschnippelten Punkte-Shirt von Malina, welches zu klein geworden ist
– ein ANTONIA-Langarmshirt, in welchem ein Oil*ly-Rest, zerschnippelte Shirts und viele kleine Reste enthalten sind
Am schönsten finden Malina und ich zwei übereinander getragen 🙂
Wenn wir nun bedenken, was alleine an dieser Leine aus „Kleinmüll“ entstanden ist, dann ist Nähen eigentlich Ökologie pur 🙂
Mixshirts, so wie wir sie nähen
Erst einmal gebührt euch ein dickes DANKESCHÖN! Ihr seid nicht nur mitgekommen, sondern viele von euch haben ihre Links angpasst. Auch hier wird es eine Blogroll mit euren Blogadressen geben, die Seite oben ist schon eingerichtet.
Malina ist aus 128er Shirts herausgewachsen und alle stecken schon in Umzugskisten für den farbenmix-Lagerverkauf. So muss der Schrank nach und nach wieder befüllt werden. Die gekauften Shirts wurden letzten Sommer fast gar nicht getragen, so wollen wir diesmal alle selber nähen. Nein, Malina näht sich die Shirts noch nicht selber… wir machen es immer folgendermaßen:
Während ich an Projekten arbeite, stickt sie sich nebenbei, was sie möchte. Manchmal stickt sie auf Filz, für Shirts spanne ich ihr auch gerne Karo- oder andere Webstoffe ein. Malina hat eine Vorliebe für große Motive und sie würden auf Filz für Shirts etwas zu sperrig. Auf diese Weise haben wir immer einen schönen Stapel an fertigen Motiven, wenn es an das Shirtnähen geht.
Da ich ein Sparbrötchen bin und alle Jerseyreste über 10 mal 10 cm sammele, gibt es schon seit jeher meist Resteshirts.
Alle Jerseys wasche ich nach dem Kauf vor und packe sie auch in den Wäschetrockner, so laufen sie später nicht mehr ein. Dies ist besonders für Mixshirts wichtig. Vor dem Waschen versäubere ich sie gedoppelt, also so, wie sie vom Ballen kommen, mit der Overlock. So bleiben sie schön gerade. Vor und nach dem trockner werden sie gut aufgeschüttelt, so dass ein Bügeln meist nicht notwendig ist. An der Overlocknaht kann ich auch gut erkennen, ob ein Stoff bereits gewaschen ist.
Wenn 2 große durchsichtige Plastikboxen überlaufen, müssen eben neue Shirts genäht werden. Es wird gepuzzelt und hin und her geschoben. Mal von weitem geschaut und auch mal mit einem Stückchen „neuem“ Jersey ergänzt.
Es ist also keine „Kunst“, kunterbunte Mixshirts zu nähen 🙂
Schnittmuster: Mixshirt ANTONIA, Stickmuster: HUUPS! und Kleiner Himmel
Ich freue mich…
… euch hier wieder begrüßen zu dürfen!
Mein alter Blog war einer der ersten und nicht mehr zum Update zugelassen. Ein Jahr habe ich den „dicken Frosch“, den Blog neu aufzubauen, vor mir hergeschoben….seufz… Nun ist zwar noch nicht jede Seite gefüllt, aber ich durfte die alten Artikel mitnehmen.
Da in meinem alten Blogsystem Kommentare nicht moderiert werden konnten, habe ich sie aufgrund des unerwünschten Spams damals abgeschaltet. Hier sind sie moderiert wieder offen für euch alle.
Dieser Blog wird mindestens so bunt wie der alte, versprochen!
Es wird weiterhin farbenfrohe Modelle, den einen oder anderen Tipp und vieles mehr geben.
Auch Malinas Freundin Laura wird öfters mal dabei sein. In dem Alter ist ja schon das gemeinsame Kichern angesagt und am liebsten wird alles gemeinsam unternommen. Da Malina eher der frechere Typ ist, ergänzt sie sich prima mit ihrer mädchenhafteren Freundin.
Schnittmuster: Mixshirt ANTONIA, Mixshirt HILDE, DORTJE brandneu für das Buch gradiert!
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Liebe Grüße
Sabine
Wohlgeordnete Webbänder…
… findet ihr bei mir nicht.
In der Tiefe des großen Korbes läßt sich nicht mehr suchen…
… dafür sind viele seltene Vormuster zu finden.
ICH finde meinen Bandsalat sehr kreativ :-),
aber zu den anderen Sammlungen passt er wohl nicht…
Macht HIER auch mit!
Schneeanzug nähen oder kaufen?
Diese Frage wurde mir in letzter Zeit öfter gestellt. Sie lässt sich nicht pauschal beantworten, deshalb hier etwas ausführlicher.
Für kleinere Kinder halten einteilige Schneeanzüge schön warm und sind praktisch.
Größere Kinder brauchen Einteiler nicht, höchstens beim Skifahren. Dies kann ich aber schlecht beurteilen, da es hier im Norden nur Deiche gibt 🙂
Die nähbegeisterte Mutter möchte auch den Schneeanzug selber nähen und braucht dazu:
– richtig guten wasserundurchlässigen und abriebfesten Außenstoff
– warmen, kuscheligen, aber nicht „schwitzigen“ Innenstoff
– evt. Volumenvlies als Zwischenlage
– gute Bündchenware, welche nicht leiert
– einen Kunststoff-Reißverschluss
– breites Gummiband um unter den Füßen die Hosenbeine in den Stiefeln zu halten
– für einen bequemen Sitz Gummiband und Kordelstopper für eine innenliegende Taillenverstellbarkeit
– ein gutes Schnittmuster
Jetzt höre ich selbst nähbegeisterte Mütter stöhnen 🙂
Die einteiligen Schneeanzüge wachsen meist nur eine Saison mit und ein guter genähter wird, abgesehen von der Arbeit, eben mindestens das Doppelte wie ein gekaufter kosten.
Das Zusammensammeln der perfekten Materialien darf auch nicht unterschätzt werden.
Eine gute Alternative sind zweiteilige Anzüge. Sie wachsen länger mit, die Jacke kann auch solo getragen werden, so lohnt zumindest die Arbeit. Mit kleinen, innenliegenden Druckerlaschen kann die Jacke an der Hose befestigt werden. Alternativ kann die Hose einfache Träger als Hosenträger bekommen. Dazu ein in der Jacke liegender verstellbarer Gummizug und nix rutscht mehr.
1988, Simona, außen TACTEL, innen Teddyplüsch aus echter Wolle ( Westfalenstoffe)
Es gab Zeiten, in denen es Outdoorjacken für Kinder noch gar nicht gab.
Bis ca. 1986 wurden Kinderjacken meist aus normaler Baumwolle oder eben ekligem Polyester genäht. Ein Imprägnierspray sorgte für eine gewisse Wasserfestigkeit.
Zu dieser Zeit kamen die ersten „Abenteuerjacken“ für Erwachsene auf dem Markt. Sicher könnt ihr euch lebhaft vorstellen, wie ich hinter entsprechenden Stoffen hinterher jagte… lach… Damals habe ich ja in erster Linie Jacken genäht und verkauft.
Nach einigem Hin und Her konnte ich Firma HILCO überreden, sie ins Sortiment zu nehmen.
TACTEL war damals eine Marke, welche unter diesem Namen einen Stoff produziert, der leicht, wasserundurchlässig, aber atmungsaktiv war. Zudem hat er eine enorme Abriebs- und Reißfestigkeit, war farbecht und geeignet für den Wäschetrockner. Es war eine der ersten Mikrofasern im Stoffbereich und klasse zu vernähen.
Bei den Schneiderinnen kam er zuerst nicht so gut an, da sie skeptisch bzgl. des „künstlichen Griffes“ waren. So wurde die damalige NEUE MODE Zeitschrift (trendiger als die Konkurrenz BURDA) dafür gewonnen, eine Präsentationsveranstaltung auszurichten. Bekannte Schneiderinnen und Hobbyschneiderinnen wurden nach Hamburg in die Verlagszentrale zu einem opulenten Frühstück eingeladen und alle Auslagen ersetzt.
Die Herstellerfirma und die ersten begeisterten Näherinnen sollten Überzeugungsarbeit leisten, was mir auch nicht schwer fiel. Zu dem Zeitpunkt waren die Jacken bei meinen Kindern und Kunden schon ausgiebig getestet worden.
Ich liebe das Gewebe noch heute, wobei unter „Tactel“ mittlerweile auch Schund verkauft wird, andererseits auch die Auswahl an Outdoorstoffen viel größer geworden ist.
Jetzt bin ich ganz abgeschweift…
… trotzdem habe ich auch ein paar einteilige Schneeanzüge genäht und kann euch ein paar Punkte weitergeben, welche vor dem Zuschnitt bedacht werden sollten:
– Oberkörperlänge länger als gemessen, für eine ausgiebige Bequemlichkeit beim Bewegen
– Beinlänge kürzer, einmal durch die Oberkörperlänge bedingt, aber auch wegen der Stiefel
– Innenliegende Taillenverstellung relativ hoch, höher als normal ansetzen
– Armkugeln gut ausgeprägt wegen dem leichteren Anziehen
– Bündchen an Ärmeln und Hosenbeinen am besten innenliegend wegen der Feuchtigkeit
– weit geschnittene Hosenbeine, Kapuze und Ärmel, damit ordentlich etwas darunter passt
– verdeckte Reißverschlussleiste, um eine Kältebrücke zu vermeiden
– keine Kordelenden außen, wegen der Verletzungsgefahr
– Reißverschlussabdeckung oben, damit der Zipper nicht kratzt
Viel Spaß beim Nähen ( oder doch lieber ) Kaufen eines Schneeanzuges!
Diese Frage wurde mir in letzter Zeit öfters gestellt. Sie läßt sich nicht pauschal beantworten, deshalb hier etwas ausführlicher.
Für kleinere Kinder halten einteilige Schneeanzüge schön warm und sind praktisch.
Größere Kinder brauchen Einteiler nicht, höchstens beim Skifahren. Dies kann ich aber schlecht beeurteilen, da es hier im Norden nur Deiche gibt 🙂
Die nähbegeisterte Mutter möchte auch den Schneeanzug selber nähen und braucht dazu:
– richtig guten wasserundurchlässigen und abriebfesten Außenstoff
– warmen, kuscheligen, aber nicht „schwitzigen“ Innenstoff
– evt. Volumenvlies als Zwischenlage
– gute Bündchenware, welche nicht leiert
– einen Kunststoff-Reißverschluss
– breites Gummiband um unter den Füßen die Hosenbeine in den Stiefeln zu halten
– für einen bequemen Sitz Gummiband und Kordelstopper für eine innenliegende Taillenverstellbarkeit
– ein gutes Schnittmuster
Jetzt höre ich selbst nähbegeisterte Mütter stöhnen 🙂
Die einteiligen Schneeanzüge wachsen meist nur eine Saison mit und ein guter genähter wird, abgesehen von der Arbeit, eben mindestens das Doppelte wie ein gekaufter kosten.
Das Zusammensammeln der perfekten Materialien darf auch nicht unterschätzt werden.
Eine gute Alternative sind zweiteilige Anzüge. Sie wachsen länger mit, die Jacke kann auch solo getragen werden, so lohnt zumindest die Arbeit. Mit kleinen, innenliegenden Druckerlaschen kann die Jacke an der Hose befestigt werden. Alternativ kann die Hose einfache Träger als Hosenträger bekommen. Dazu ein in der Jacke liegender verstellbarer Gummizug und nix rutscht mehr.
1988, Simona, außen TACTEL, innen Teddyplüsch aus echter Wolle ( Westfalenstoffe)
Es gab Zeiten, in denen es Outdoorjacken für Kinder noch gar nicht gab.
Bis ca. 1986 wurden Kinderjacken meit aus normaler Baumwolle oder eben ekligem Polyester genäht. Ein Imprägnierspray sorgte für eine gewisse Wasserfestigkeit.
Zu dieser Zeit kamen die ersten „Abenteuerjacken“ für Erwachsene auf dem Markt. Sicher könnt ihr euch lebhaft vorstellen, wie ich hinter entsprechenden Stoffen hinterher jagte… lach… Damals habe ich ja in erster Linie Jacken genäht und verkauft.
Nach einigem Hin und Her konnte ich Firma HILCO überreden, sie ins Sortiment zu nehmen.
TACTEL war damals eine Marke, welche unter diesem Namen einen Stoff produziert, der leicht, wasserundurchlässig, aber atmungsaktiv war. Zudem hat er eine enorme Abriebs- und Reißfestigkeit, war farbecht und geeignet für den Wäschetrockner. Es war eine der ersten Mikrofasern im Stoffbereich und klasse zu vernähen.
Bei den Schneiderinnen kam er zuerst nicht so gut an, da sie skeptisch bzgl. des „künstlichen Griffes“ waren. So wurde die damalige NEUE MODE Zeitschrift ( trendiger als die Konkurrenz BURDA ) dafür gewonnen, eine Präsentationsveranstaltung auszurichten. Bekannte Schneiderinnen und Hobbyschneiderinnen wurden nach Hamburg in die Verlagszentrale zu einem opulenten Frühstück eingeladen und alle Auslagen ersetzt.
Die Herstellerfirma und die ersten begeisterten Näherinnen sollten Überzeugungsarbeit leisten, was mir auch auch nicht schwer fiel. Zu dem Zeitpunkt waren die Jacken bei meinen Kindern und Kunden schon ausgiebig getestet worden.
Ich liebe das Gewebe noch heute, wobei unter „Tactel“ mittlerweile auch Schund verkauft wird, andererseits auch die Auswahl an Outdoorstoffen viel größer geworden ist.
Jetzt bin ich ganz abgeschweift…
… trotzdem habe ich auch ein paar einteilige Schneeanzüge genäht und kann euch ein paar Punkte weitergeben, welche vor dem Zuschnitt bedacht werden sollten:
– Oberkörperlänge länger als gemessen, für eine ausgiebige Bequemlichkeit beim Bewegen
– Beinlänge kürzer, einmal durch die Oberkörperlänge bedingt, abe auch wegen der Stiefel
– Innenliegende Taillenverstellung realtiv hoch, höher als normal ansetzen
– Armkugeln gut ausgeprägt wegen dem leichteren Anziehen
– Bündchan an Ärmeln und Hosenbeinen am besten innenliegend wegen der Feuchtigkeit
– weit geschnittene Hosenbeine, Kapuze und Ärmel, damit ordentlich etwas darunter passt
– verdeckte Reißverschlussleiste, um eine Kältebrücke zu vermeiden
– keine Kordelenden außen, wegen der Verletzungsgefahr
– Reißverschlussabdeckung oben, damit der Zipper nicht kratzt
Viel Spaß beim Nähen ( oder doch lieber ) Kaufen eines Schneeanzuges!
Schnittmuster im Nähbuch
Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, ein oder mehrere Schnittmuster in einem Buch unterzubringen.
Das farbenmix-Buch ist mit seiner Spiralbindung prima und robust blätterbar und die riesengroßen Schnittmusterbögen sind in einer Papptasche untergebracht.
Mymakis Buch Alles was Fräulein so braucht wird eine CD beiliegen haben, das ist für eine Kombination aus kleinen Schnittmustern und Stickmustern auch klasse.
Sehr viel Nähfreude verbreiten sicher beide Bücher 🙂
Taschen – Recycling
Zu schön zum Entsorgen mit der löchrigen Jeans…
… oder perfekt zum Stil des Rockes passend…
… oder zu faul, um neue zu nähen…
… es war wohl eine Mischung von allem 🙂
Stickdateien: HUUPS!
Zu schön zum Entsorgen mit der löchrigen Jeans…
… oder perfekt zum Stil des Rockes passend…
… oder zu faul, um neue zu nähen…
… es war wohl eine Mischung von allem 🙂
Stickdateien: HUUPS!
11. Januar 2010
Die ersten Seiten unseres Buches…
… zeigt Amazon schon HIER! Ab dem 4. Februar soll es ausgeliefert werden.
Viele, viele von euch haben ja schon vorbestellt,
alle anderen können jetzt dort ein wenig blättern.
In dem Buch erwartet euch eine Mischung aus brandneuen Schnittmustern und euren Schnittmuster-Lieblingen, teilweise ganz neu gradiert!
Unzählige traumschöne Fotos, ganz viele bebilderte Nähtipps und Tricks rund um das kreative Gestalten und Nähen von Kindermode.
Es geht um unsere Liebe zum Nähen und zu unseren Kindern, um die Einzigartigkeit von jedem Kind und warum deshalb einzigartige Kleidung so besonders ist.
Warum die Kinder, die von uns für sie genähte Kleidung so sehr lieben und das wunderschöne Gefühl, etwas ZUSAMMEN zu entwerfen….
… zeigt Amazon schon HIER! Ab dem 4. Februar soll es ausgeliefert werden.
Viele, viele von euch haben ja schon vorbestellt,
alle anderen können jetzt dort ein wenig blättern.
In dem Buch erwartet euch eine Mischung aus brandneuen Schnittmustern und euren Schnittmuster-Lieblingen, teilweise ganz neu gradiert!
Unzählige traumschöne Fotos, ganz viele bebilderte Nähtipps und Tricks rund um das kreative Gestalten und Nähen von Kindermode.
Es geht um unsere Liebe zum Nähen und zu unseren Kindern, um die Einzigartigkeit von jedem Kind und warum deshalb einzigartige Kleidung so besonders ist.
Warum die Kinder, die von uns für sie genähte Kleidung so sehr lieben und das wunderschöne Gefühl, etwas ZUSAMMEN zu entwerfen….