Archiv für die Kategorie „Nähtricks“
PREMIERE Podcast
Endlich geschafft…
… ist die Podcast-Geschichte.
Noch nicht perfekt,
manchmal fiept es/ich/die Technik,
oder was auch immer, im Hintergrund quasselt unser Papageier,
aber insgesamt funzt es ganz gut
und nach und nach kann ich also mehr erzählen, ohne soviel zu schreiben 🙂
In unregelmäßigen Abständen wird es also neue Geschichten geben.
Rechts in der Leiste könnt ihr den Podcast abonnieren.
„Stoffkauf Teil 1: 4 Leitsätze und 1 Strategie“
lautet das erste Thema für Stoffliebhaber.
Falls ihr lieber lest, findet ihr dies Thema auch HIER
und zum einmaligen Anhören die MP3-Datei
Abendsonne 🙂
… ist die Podcast-Geschichte.
Noch nicht perfekt,
manchmal fiept es/ich/die Technik,
oder was auch immer, im Hintergrund quasselt unser Papageier,
aber insgesamt funzt es ganz gut
und nach und nach kann ich also mehr erzählen, ohne soviel zu schreiben 🙂
In unregelmäßigen Abständen wird es also neue Geschichten geben.
Rechts in der Leiste könnt ihr den Podcast abonnieren.
„Stoffkauf Teil 1: 4 Leitsätze und 1 Strategie“
lautet das erste Thema für Stoffliebhaber.
Falls ihr lieber lest, findet ihr dies Thema auch HIER
und zum einmaligen Anhören die MP3-Datei
Abendsonne 🙂
Tutorial: Manterl JADE wintertauglich
… und es letzten Winter einige Nachfragen gab…
… habe ich eine „schnelle“ Kurzanleitung für einen einfachen
Mantelparka JADE in gefütterter Herbstversion geschrieben.
HIER ( nach unten scrollen ), ist sie zu finden.
So können sich auch Anfänger gerne mal trauen!
Schnittmuster: Mantelparka JADE
Stickmuster : Gigi G. Galaxygirl
Stofftipp mit Mantel JADE
Nicht zu empfehlen…
… ist es, Metall-Jeans in der typischen Crashoptik
mit einem Jersey abzufüttern.
Irgendwie zog sich alles, so habe ich diesmal
erst beide Jacken ineinander und
dann als letztes die gestickten Aufnäher aufgenäht.
So sind zwar innen die Nähte zu sehen,
aber die fluffigen Stoffe bekommen insgesamt mehr Griff und Stabilität.
… ist es, Metall-Jeans in der typischen Crashoptik
mit einem Jersey abzufüttern.
Irgendwie zog sich alles, so habe ich diesmal
erst beide Jacken ineinander und
dann als letztes die gestickten Aufnäher aufgenäht.
So sind zwar innen die Nähte zu sehen,
aber die fluffigen Stoffe bekommen insgesamt mehr Griff und Stabilität.
Rüschenleggings LAGUNA
Inspiriert von einer Strumpfhose…
… wadenlang, mit Rüschenenden von der Markenfirma mit dem Kuchen am Anfang und dem Spaziergang am Ende.
Ich hätte sie auch gerne gekauft, aber Malinas zarte Haut ( ist ja bei vielen Rothaarigen so ) läßt über 20 % Poly in den Kniekehlen nicht zu.
Also selbermachen!
Etwas länger habe ich Experimente bzgl. der mehrreihigen Rüschen gemacht.
Sie wurden mit 3 oder 4 Stofflagen zu dick, oder ich musste ein Stoffstück ansetzen, so entsteht bei Bündchenware eine wulstige Naht…. aber dann kam die Idee!
Perfekt für dünnere bis mitteldicke Bündchenware, derzeit auch gestreift von HILCO auf dem Markt. Alternativ geht auch Jersey mit Elasthananteil.
Anleitung basierend auf einem schmalen Legginsschnitt, z.B. LAGUNA :
Leggins zuschneiden, dabei auch auf die Nahtzugabe verzichten.
Zusätzlich 1 Querstreifen 4 mal 60 cm schneiden.
Saum der Leggins und beide Seiten des Querstreifens mit welligem Rollsaum versäubern. Vorher unbedingt eine Probe bzgl. der Nähbarkeit und der Wellen machen!
Den Streifen halbieren und etwas oberhalb des Saumen aufstecken.
Dann mit 2, ca. 1 cm auseinanderliegenden Quernähten aufnähen.
Dafür unbedingt einen schmalen Zickzack in normaler
Stichlänge (bei mir: Länge 3, Breite 1) verwenden.
So bleibt die Dehnbarkeit erhalten.
Nach Wunsch verzieren, auch dabei dehnbare Stiche und dehnbare Stoffe oder nur kleine Stickies benutzen.
FERTIG !
Sie ist zwar jetzt doch anders als die Strumpfhose geworden, aber trotzdem mit cooler, schmaler Passform und es werden sicher noch welche folgen.
Nun, für Material und Arbeitszeit kann mutter sie auch fertig kaufen,
zumindest wenn kind nicht zu empfindlich ist….
Aber mutter kann sie auch selber nähen und so farblich perfekt anpassen 🙂
… wadenlang, mit Rüschenenden von der Markenfirma mit dem Kuchen am Anfang und dem Spaziergang am Ende.
Ich hätte sie auch gerne gekauft, aber Malinas zarte Haut ( ist ja bei vielen Rothaarigen so ) läßt über 20 % Poly in den Kniekehlen nicht zu.
Also selbermachen!
Etwas länger habe ich Experimente bzgl. der mehrreihigen Rüschen gemacht.
Sie wurden mit 3 oder 4 Stofflagen zu dick, oder ich musste ein Stoffstück ansetzen, so entsteht bei Bündchenware eine wulstige Naht…. aber dann kam die Idee!
Perfekt für dünnere bis mitteldicke Bündchenware, derzeit auch gestreift von HILCO auf dem Markt. Alternativ geht auch Jersey mit Elasthananteil.
Anleitung basierend auf einem schmalen Leggingsschnitt, z.B. LAGUNA :
Leggings zuschneiden, dabei auch auf die Nahtzugabe verzichten.
Zusätzlich 1 Querstreifen 4 mal 60 cm schneiden.
Saum der Leggings und beide Seiten des Querstreifens mit welligem Rollsaum versäubern. Vorher unbedingt eine Probe bzgl. der Nähbarkeit und der Wellen machen!
Den Streifen halbieren und etwas oberhalb des Saumen aufstecken.
Dann mit 2, ca. 1 cm auseinanderliegenden Quernähten aufnähen.
Dafür unbedingt einen schmalen Zickzack in normaler
Stichlänge ( bei mir: Länge 3, Breite 1 ) verwenden.
So bleibt die Dehnbarkeit erhalten.
Nach Wunsch verzieren, auch dabei dehnbare Stiche und dehnbare Stoffe oder nur kleine Stickys benutzen.
Sie ist zwar jetzt doch anders als die Strumpfhose geworden, aber trotzdem mit cooler, schmaler Passform und es werden sicher noch welche folgen.
Nun, für Material und Arbeitszeit kann mutter sie auch fertig kaufen,
zumindest wenn kind nicht zu empfindlich ist….
Aber mutter kann sie auch selber nähen und so farblich perfekt anpassen 🙂
AllesShopper und Knopflöcher
Gröbere Knopflöcher…
… passen sehr gut zu rustikalen Modellen.
Auch sind Knöpfe, gerade die besonders schönen, manchmal viel zu groß,
um ein automatisches Knopfloch mit der Maschine zu nähen.
Für feinere Modelle paspelt oder näht frau dann die Knopflöcher mit der Hand.
Dies geht auch prima bei rustikalen Knopflöchern.
Aber bei den Allesshoppern habe ich sie doch lieber mit der Maschine genäht,
denn sie müssen ja viel aushalten und werden oftmals ohne genaues Hinschauen geknöpft.
Ich zeichne die Mittellinie an, suche mir einen Zier- oder Nutzstich mit einer geraden Kante
und nähe damit in ca. 1 mm Abstand rundherum der Linie.
Die gerade Kante des Stiches sollte dabei innen verlaufen.
Die gerade Innenlinie steppe ich dann mit schmalem, engen Zickzack 1 – 2 mal über.
Das hält prima!
… passen sehr gut zu rustikalen Modellen.
um ein automatisches Knopfloch mit der Maschine zu nähen.
Für feinere Modelle paspelt oder näht frau dann die Knopflöcher mit der Hand.
Dies geht auch prima bei rustikalen Knopflöchern.
Aber bei den Allesshoppern habe ich sie doch lieber mit der Maschine genäht,
denn sie müssen ja viel aushalten und werden oftmals ohne genaues Hinschauen geknöpft.
Ich zeichne die Mittellinie an, suche mir einen Zier- oder Nutzstich mit einer geraden Kante
und nähe damit in ca. 1 mm Abstand rundherum der Linie.
Die gerade Kante des Stiches sollte dabei innen verlaufen.
Die gerade Innenlinie steppe ich dann mit schmalem, engen Zickzack 1 – 2 mal über.
Das hält prima!