Archiv für die Kategorie „Geschichten aus dem Nähkästchen“
10. Mai 2009
… wünsche ich euch allen!
In meiner Kindheit gehörte der Muttertag in den Jahreszyklus.
Blumen und Gebasteltes war so selbstverständlich
wie das Frühstück im Bett für die Mutter.
Wir Kinder mochten das heimliche Werkeln
und die positive Spannung sehr gerne,
konnten einen Tag mal richtig unsere Selbstständigkeit beweisen
und waren ziemlich stolz.
Später dann, als meine Großen klein waren,
in meiner frühen Erwachsenenzeit,
war der Muttertag dann absolut spießig.
Warum einmal im Jahr feiern? Blödsinn und überflüssig!
Schließlich MUSS ich als Mutter von kleinen Kindern eh IMMER PRÄSENT sein.
Heute sind meine Kinder groß.
Die Großen sehen mittlerweile bewusst im Rückblick,
was ich für sie die ganzen Jahre geleistet habe.
Da bietet der Muttertag immer mal Raum für die vielen schönen Erinnerungen,
den Stress haben wir mittlerweile vergessen, oder er erscheint abgeschwächt.
Malina hat mit viel Begeisterung die letzten Tage „vorbereitet“,
und sich auch einiges vorgenommen 🙂
Wenn ich mich so umschaue, ist es jetzt wieder „Trend“,
sich zumindest mal bewusst einen schönen Familientag zu machen,
mit viel Zeit und Ruhe miteinander.
Jeder macht eben aus dem „Muttertag“, was er will,
und das ist auch gut so!
Kinder mögen nun mal die Aufregung der Vorbereitungen,
ich sehe zumindest Malinas Augen funkeln :-),
und wachsen auch daran und Müttern tut es gut.
Macht zusammen etwas schönes heute!
Häkelmütze mit Schirm von buntebu.de / Kreativ-Ebook
In meiner Kindheit gehörte der Muttertag in den Jahreszyklus.
Blumen und Gebastelteltes war so selbstverständlich
wie das Frühstück im Bett für die Mutter.
Wir Kinder mochten das heimliche Werkeln
und die positive Spannung sehr gerne,
konnten einen Tag mal richtig unsere Selbstständigkeit beweisen
und waren ziemlich stolz.
Später dann, als meine Großen klein waren,
in meiner frühen Erwachsenenzeit,
war der Muttertag dann absolut spießig.
Warum einmal im Jahr feiern? Blödsinn und überflüssig!
Schließlich MUSS ich als Mutter von kleinen Kindern eh IMMER PRÄSENT sein.
Heute sind meine Kinder groß.
Den Großen sehen mittlerweile bewußt im Rückblick,
was ich für sie die ganzen Jahre geleistet habe.
Da bietet der Muttertag immer mal Raum für die vielen schönen Erinnerungen,
den Stress haben wir mittlerweile vergessen, oder er erscheint abgeschwächt.
Malina hat mit viel Begeisterung die letzten Tage „vorbereitet“,
und sich auch einiges vorgenommen 🙂
Wenn ich mich so umschaue, ist es jetzt wieder „Trend“,
sich zumindest mal bewußt einen schönen Familientag zu machen,
mit viel Zeit und Ruhe miteinander.
Jeder macht eben aus dem „Muttertag“, was er will,
und das ist auch gut so!
Kinder mögen nun mal die Aufregung der Vorbereitungen,
ich sehe zumindest Malinas Augen funkeln :-),
und wachsen auch daran und Müttern tut es gut.
Macht zusammen etwas schönes heute!
Häkelmütze mit Schirm von buntebu.de / Kreativ-Ebook
02. Mai 2009
… aber Malina mag mit ihrer hellen Haut und den empfindlichen Augen keine Sonne…
… und sucht sich lieber die schattigen Plätze.
Schnittmuster: Mixshirts ANTONIA, Hosen IVY
Flohmarkt flanieren mit SOMMERLIEBE
Wieder mit Erfolg auf dem Flohmarkt…
… der findet !
Bücher gehen immer…
… aber Malina lernt dazu und liest jetzt VOR dem Kauf den Klappentext
Unsere Ausbeute:
– das Bibi und Tina Buch
– 6 neue farbige Werbegläser von der roten Cola für die ganz große Schwester
– einen Katalog des lustigen Möbelhauses aus dem Geburtsjahr der anderen großen Schwester
– 2 tolle „Kindermodels“, welche immer stillstehen für mich 🙂
Hier auf den Fotos die SommerLiebe angezogen…
… der findet !
… aber Malina lernt dazu und liest jetzt VOR dem Kauf den Klappentext
– das Bibi und Tina Buch
– 6 neue farbige Werbegläser von der roten Cola für die ganz große Schwester
– einen Katalog des lustigen Möbelhauses aus dem Geburtsjahr der anderen großen Schwester
– 2 tolle „Kindermodels“, welche immer stillstehen für mich 🙂
Hier auf den Fotos die SommerLiebe angezogen…
Sommerliche LORE und Auktionshinweis
Sonnenschein33333
bei Ebay versteigert. Dabei sind selbstgenähte Modelle, vieles von Oil*ly und anderen namhaften Herstellern und auch von meiner Taschensammlung habe ich mich getrennt. Schaut in der nächsten Zeit ab und zu mal hin!
… wird diesmal aus Zeitgründen von
Sonnenschein33333
bei Ebay versteigert.
Dabei sind selbstgenähte Modelle,
vieles von Oil*ly und anderen namhaften Herstellern
und auch von meiner Taschensammlung habe ich mich getrennt.
Schaut in der nächsten Zeit ab und zu mal hin!
Neues Nähzimmer
… zumindest 90%, denn die 10% Feinheiten werden nach und nach ergänzt.
Viele Möbel hatte ich schon vorher, sie waren nur unpraktisch angeordnet, oder kamen nicht zur Geltung. So die rückwärtige Regalwand, Utensilio, Rollkommode und Zuschneidetisch.
Der Zuschneidetisch hat sich bereits sehr bewährt. Auf zwei liegenden 8er Regalen liegt eine etwas überstehende Platte aus dem Baumarkt. So hat der Tisch für mich genau die richtige Höhe. Farbige Schneidematten gibt es erst seit kurzem von FISKAR.
Eine Seite ist grün mit Zentimetereinteilung, die andere gelb mit Inchesskalierung.
Neu ist meine gelbe Ecke. Die Küchenoberschränke sind sehr günstig gewesen.
Da mir die Fronten nicht so wichtig waren ( hell sollten sie nur sein), lohnte sich der Blick in die Fundgrube. Dort standen einige der sonnigen Fronten. Nach kurzem Überlegen habe ich sie und die 2 passenden Arbeitsplatten für ein paar Euro dann eingepackt. Falls es mir dann irgendwann zu gelb ist, kann ich sie leicht austauschen.
Über dem weißen Boxenregal hängt inzwischen auch ein schmales gelbes Regal für Kleinkram und Bilder. Jetzt gefällt mir die Ecke richtig gut.
Da ich vor ein paar Jahren und neulich so Kästen für Stickgarn ergattern konnte, hat Bernd die eine Arbeitsplatte so unter die Oberschränke gesetzt, dass diese genau dazwischen passen.
Diese müssen aber noch gesäubert und aufgearbeitet werden, fehlen also noch.
Die zweite Arbeitsplatte wurde auf Bügelbrettlänge gekürzt, auf ein Rollgestell geschraubt und das alte Bügelbrett aufgesetzt.
Schon immer hat mich mein im Raum stehendes Bügelgestell genervt. Ewig hatte ich Angst, dass es mal umfällt, wenn Malina drumherum läuft, das Kabel verlief halb durchs Zimmer und es sah unordentlich aus. Nun kann ich es nach Bedarf hervorrollen, es steht sicher und fest.
Die Arbeitshöhe ist etwas zu niedrig, aber größere Berge an Bügelwäsche habe ich selten, bzw. muss sie dann im Sitzen bügeln.
Nach Gebrauch ist es ruckzuck wieder weggeschoben und alles ordentlich.
Die ganzen Kabel bekommen noch eine „Verkleidung“.
Der Arbeitsplatz ist U-förmig, besteht aus mehreren verbundenen Tischen mit Gestellen darunter. So vibrieren die Platten nicht und er ist absolut praktisch, da die Rollwege zwischen den Maschinen kurz sind 🙂
Bei den Schränken war ich wieder flexibel und habe sie in den letzten Monaten auch in der Fundgrube „gesammelt“. Es sollten viele Glasfronten sein, damit die Stoffe etwas geschützt, aber dennoch sichtbar sind. Dazu fanden sich noch Schränke mit Türen, welche man mit einem beliebigen Stoff oder auch Fotos hinterspannen kann. Ich wollte es bunt und habe den entsprechenden Jersey gewählt 🙂 Im rechten Schrank fehlen noch ein paar Regalbretter.
Fundgrubenartikel haben manchmal kleine „Macken“, aber es ist schließlich ein Arbeitszimmer…
Die riesigen Mülleimer können auch als Hocker dienen und kosten nur 2,50 € in unterschiedlichen Farben.
Zum Sonnenschutz, in erster Linie für die Maschinen, werden noch Schiebegardinen angebracht.
Über der gelben Eimerchenleiste soll eine große Lochwand hängen. Die beiden Teile dafür sind auch schon sehr gebraucht und müssen erst noch neu lackiert werden.
Links neben der Schrankwand steht mein Rollständer mit den aktuellen Schnittmusterpappen.
Darüber können 2 Wäsche“hänger“ ausgeklappt werden.
Ich kann mal etwas anhängen und fotografieren, aber auch nur mal anhängen und genießen.
Jaaaa, wenn ein Teil fertig ist, vielleicht ein Kombiteil noch in Arbeit, habe ich es bisher auch gerne auf einen Bügel ans Regal gehängt um es zu betrachten.
Gerade diese Momente des kleinen Stolzes auf das eigene Werk, die Handarbeit, das Ergebnis sind für mich kleine Glücksmomente, welche ich in meinem Leben nicht missen möchte.
So wird dort sicher das eine oder andere Modell munter ein paar Stunden/Tage baumeln.
Die ganze Arbeit und die Rohrbrüche haben in den letzten Wochen viele Nerven und Muskelkater gekostet. Sicher musste der eine oder andere von euch auch mal auf eine Mail warten…. aber nun kehrt wieder Ruhe ein.
Alle Möbel und die meisten Kleinteile aus dem lustigen Möbelhaus.
Insgesamt lange nicht so teuer, wie es aussieht, eher praktisch und sehr pflegeleicht.
Schnittmuster: Hängerchen JENNY
Stricktop von Frieda, nach dem Kirschtop-Kreativ-Ebook
… zumindest 90%, denn die 10% Feinheiten werden nach und nach ergänzt.
Viele Möbel hatte ich schon vorher, sie waren nur unpraktisch angeordnet, oder kamen nicht zur Geltung. So die rückwärtige Regalwand, Utensilio, Rollkommode und Zuschneidetisch.
Der Zuschneidetisch hat sich bereits sehr bewährt. Auf zwei liegenden 8er Regalen liegt eine etwas überstehende Platte aus dem Baumarkt. So hat der Tisch für mich genau die richtige Höhe. Farbige Schneidematten gibt es erst seit kurzem von FISKAR.
Eine Seite ist grün mit Zentimetereinteilung, die andere gelb mit Inchesskalierung.
Neu ist meine gelbe Ecke. Die Küchenoberschränke sind sehr günstig gewesen.
Da mir die Fronten nicht so wichtig waren ( hell sollten sie nur sein), lohnte sich der Blick in die Fundgrube. Dort standen einige der sonnigen Fronten. Nach kurzem Überlegen habe ich sie und die 2 passenden Arbeitsplatten für ein paar Euro dann eingepackt. Falls es mir dann irgendwann zu gelb ist, kann ich sie leicht austauschen.
Über dem weißen Boxenregal hängt inzwischen auch ein schmales gelbes Regal für Kleinkram und Bilder. Jetzt gefällt mir die Ecke richtig gut.
Da ich vor ein paar Jahren und neulich so Kästen für Stickgarn ergattern konnte, hat Bernd die eine Arbeitsplatte in so unter die Oberschränke gesetzt, dass diese genau dazwischen passen.
Diese müssen aber noch gesäubert und aufgearbeitet werden, fehlen also noch.
Die zweite Arbeitsplatte wurde auf Bügelbrettlänge gekürzt, auf ein Rollgestell geschraubt und das alte Bügelbrett aufgesetzt.
Schon immer hat mich mein im Raum stehendes Bügelgestell genervt. Ewig hatte ich Angst, dass es mal umfällt, wenn Malina drumherum läuft, das Kabel verlief halb durchs Zimmer und es sah unordentlich aus. Nun kann ich es nach Bedarf hervorrollen, es steht sicher und fest.
Die Arbeitshöhe ist etwas zu niedrig, aber größere Berge an Bügelwäsche habe ich selten, bzw. muss sie dann im Sitzen bügeln.
Nach Gebrauch ist es ruckzuck wieder weggeschoben und alles ordentlich.
Die ganzen Kabel bekommen noch eine „Verkleidung“.
Der Arbeitsplatz ist U-förmig, besteht aus mehreren verbundenen Tischen mit Gestellen darunter. So vibrieren die Platten nicht und er ist absolut praktisch, da die Rollwege zwischen den Maschinen kurz sind 🙂
Fundgrubenartikel haben manchmal kleine „Macken“, aber es ist schließlich ein Arbeitszimmer…
Zum Sonnenschutz, in erster Linie für die Maschinen, werden noch Schiebegardinen angebracht.
Über der gelben Eimerchenleiste soll eine große Lochwand hängen. Die beiden Teile dafür sind auch schon sehr gebraucht und müssen erst noch neu lackiert werden.
Links neben der Schrankwand steht mein Rollständer mit den aktuellen Schnittmusterpappen.
Darüber können 2 Wäsche“hänger“ ausgeklappt werden.
Ich kann mal etwas anhängen und fotografieren, aber auch nur mal anhängen und genießen.
Jaaaa, wenn ein Teil fertig ist, vielleicht ein Kombiteil noch in Arbeit, habe ich es bisher auch gerne auf einen Bügel ans Regal gehängt um es zu betrachten.
Gerade diese Momente des kleinen Stolzes auf das eigene Werk, die Handarbeit, das Ergebnis sind für mich kleine Glücksmomente, welche ich in meinem Leben nicht missen möchte.
So wird dort sicher das eine oder andere Modell munter ein paar Stunden/Tage baumeln.
Die ganze Arbeit und die Rohrbrüche haben in den letzten Wochen viele Nerven und Muskelkater gekostet. Sicher musste der eine oder andere von euch auch mal auf eine Mail warten…. aber nun kehrt wieder Ruhe ein.
Alle Möbel und die meisten Kleinteile aus dem lustigen Möbelhaus.
Insgesamt lange nicht so teuer, wie es aussieht, eher praktisch und sehr pflegeleicht.
Schnittmuster: Hängerchen JENNY
Stricktop von Frieda, nach dem Kirschtop-Kreativ-Ebook
06. April 2009
… andere Artikel in der Fundgrube als in Deutschland…
… so machte ein Ausflug nach Groningen Sinn 🙂
Ich habe vorher lieber nichts gesagt…
… aber ich fand den Rucksack meines Mannes schon etwas mickrig 🙂
… in der Fundgrube stand genau die Bank…
… welche es letzten Sommer auch in rot gab…
… regelmäßige Blogleser haben sie schon oft…
… auf den Fotos in unserem Garten entdecken können.
Für den Rucksack fanden sich dann auch noch ein paar Kleinigkeiten…
… sonst wäre er ja umsonst geschleppt worden 🙂
Das Werkzeug wird ein Ostergeschenk…
… der Kronenkorb ist meiner…
… die Holzwäschehänger kommen evt. in mein Nähzimmer…
… denn irgendetwas muss immer aufgehängt werden…
… und die tollen Solarleuchten sind in Deutschland fast ausverkauft…
… ich habe zwar schon welche auf der Terasse…
… aber die gelbe passt bestimmt auch noch ins Nähzimmer 🙂
… es war ja schließlich inzwischen Mittag und anstrengend.
Heute nachmittag ist erstmal Minigolf angesagt !
Flohmarktbesuch in Holland
Reiseziel Holland
… und ein cooles Tuch vom Taschengeld gekauft.
… und dann rosa gucken.
Das Leben ist eben nicht immer nur cool…
… sondern eher kunterbunt…
… zwischen Tuch, Camo, Engel und PüReh 🙂
… und müde.
Das superschöne Mixshirt hat Frieda für Malina genäht.
Schnittmuster: Mixshirt ANTONIA, Hose IVY,
Schlafanzug: Oberteil HILDE, Leggings LAGUNA
FrechMatz Kreativ-Ebook
Stickmuster von huups!
Design Engel mit freundlicher Genehmigung von Paulapü
… und ein cooles Tuch vom Taschengeld gekauft.
Das Leben ist eben nicht immer nur cool…
… sondern eher kunterbunt…
… zwischen Tuch, Camo, Engel und PüReh 🙂