Archiv für die Kategorie „Geschichten aus dem Nähkästchen“
Schneeanzug nähen oder kaufen?
Diese Frage wurde mir in letzter Zeit öfter gestellt. Sie lässt sich nicht pauschal beantworten, deshalb hier etwas ausführlicher.
Für kleinere Kinder halten einteilige Schneeanzüge schön warm und sind praktisch.
Größere Kinder brauchen Einteiler nicht, höchstens beim Skifahren. Dies kann ich aber schlecht beurteilen, da es hier im Norden nur Deiche gibt 🙂
Die nähbegeisterte Mutter möchte auch den Schneeanzug selber nähen und braucht dazu:
– richtig guten wasserundurchlässigen und abriebfesten Außenstoff
– warmen, kuscheligen, aber nicht „schwitzigen“ Innenstoff
– evt. Volumenvlies als Zwischenlage
– gute Bündchenware, welche nicht leiert
– einen Kunststoff-Reißverschluss
– breites Gummiband um unter den Füßen die Hosenbeine in den Stiefeln zu halten
– für einen bequemen Sitz Gummiband und Kordelstopper für eine innenliegende Taillenverstellbarkeit
– ein gutes Schnittmuster
Jetzt höre ich selbst nähbegeisterte Mütter stöhnen 🙂
Die einteiligen Schneeanzüge wachsen meist nur eine Saison mit und ein guter genähter wird, abgesehen von der Arbeit, eben mindestens das Doppelte wie ein gekaufter kosten.
Das Zusammensammeln der perfekten Materialien darf auch nicht unterschätzt werden.
Eine gute Alternative sind zweiteilige Anzüge. Sie wachsen länger mit, die Jacke kann auch solo getragen werden, so lohnt zumindest die Arbeit. Mit kleinen, innenliegenden Druckerlaschen kann die Jacke an der Hose befestigt werden. Alternativ kann die Hose einfache Träger als Hosenträger bekommen. Dazu ein in der Jacke liegender verstellbarer Gummizug und nix rutscht mehr.
1988, Simona, außen TACTEL, innen Teddyplüsch aus echter Wolle ( Westfalenstoffe)
Es gab Zeiten, in denen es Outdoorjacken für Kinder noch gar nicht gab.
Bis ca. 1986 wurden Kinderjacken meist aus normaler Baumwolle oder eben ekligem Polyester genäht. Ein Imprägnierspray sorgte für eine gewisse Wasserfestigkeit.
Zu dieser Zeit kamen die ersten „Abenteuerjacken“ für Erwachsene auf dem Markt. Sicher könnt ihr euch lebhaft vorstellen, wie ich hinter entsprechenden Stoffen hinterher jagte… lach… Damals habe ich ja in erster Linie Jacken genäht und verkauft.
Nach einigem Hin und Her konnte ich Firma HILCO überreden, sie ins Sortiment zu nehmen.
TACTEL war damals eine Marke, welche unter diesem Namen einen Stoff produziert, der leicht, wasserundurchlässig, aber atmungsaktiv war. Zudem hat er eine enorme Abriebs- und Reißfestigkeit, war farbecht und geeignet für den Wäschetrockner. Es war eine der ersten Mikrofasern im Stoffbereich und klasse zu vernähen.
Bei den Schneiderinnen kam er zuerst nicht so gut an, da sie skeptisch bzgl. des „künstlichen Griffes“ waren. So wurde die damalige NEUE MODE Zeitschrift (trendiger als die Konkurrenz BURDA) dafür gewonnen, eine Präsentationsveranstaltung auszurichten. Bekannte Schneiderinnen und Hobbyschneiderinnen wurden nach Hamburg in die Verlagszentrale zu einem opulenten Frühstück eingeladen und alle Auslagen ersetzt.
Die Herstellerfirma und die ersten begeisterten Näherinnen sollten Überzeugungsarbeit leisten, was mir auch nicht schwer fiel. Zu dem Zeitpunkt waren die Jacken bei meinen Kindern und Kunden schon ausgiebig getestet worden.
Ich liebe das Gewebe noch heute, wobei unter „Tactel“ mittlerweile auch Schund verkauft wird, andererseits auch die Auswahl an Outdoorstoffen viel größer geworden ist.
Jetzt bin ich ganz abgeschweift…
… trotzdem habe ich auch ein paar einteilige Schneeanzüge genäht und kann euch ein paar Punkte weitergeben, welche vor dem Zuschnitt bedacht werden sollten:
– Oberkörperlänge länger als gemessen, für eine ausgiebige Bequemlichkeit beim Bewegen
– Beinlänge kürzer, einmal durch die Oberkörperlänge bedingt, aber auch wegen der Stiefel
– Innenliegende Taillenverstellung relativ hoch, höher als normal ansetzen
– Armkugeln gut ausgeprägt wegen dem leichteren Anziehen
– Bündchen an Ärmeln und Hosenbeinen am besten innenliegend wegen der Feuchtigkeit
– weit geschnittene Hosenbeine, Kapuze und Ärmel, damit ordentlich etwas darunter passt
– verdeckte Reißverschlussleiste, um eine Kältebrücke zu vermeiden
– keine Kordelenden außen, wegen der Verletzungsgefahr
– Reißverschlussabdeckung oben, damit der Zipper nicht kratzt
Viel Spaß beim Nähen ( oder doch lieber ) Kaufen eines Schneeanzuges!
Diese Frage wurde mir in letzter Zeit öfters gestellt. Sie läßt sich nicht pauschal beantworten, deshalb hier etwas ausführlicher.
Für kleinere Kinder halten einteilige Schneeanzüge schön warm und sind praktisch.
Größere Kinder brauchen Einteiler nicht, höchstens beim Skifahren. Dies kann ich aber schlecht beeurteilen, da es hier im Norden nur Deiche gibt 🙂
Die nähbegeisterte Mutter möchte auch den Schneeanzug selber nähen und braucht dazu:
– richtig guten wasserundurchlässigen und abriebfesten Außenstoff
– warmen, kuscheligen, aber nicht „schwitzigen“ Innenstoff
– evt. Volumenvlies als Zwischenlage
– gute Bündchenware, welche nicht leiert
– einen Kunststoff-Reißverschluss
– breites Gummiband um unter den Füßen die Hosenbeine in den Stiefeln zu halten
– für einen bequemen Sitz Gummiband und Kordelstopper für eine innenliegende Taillenverstellbarkeit
– ein gutes Schnittmuster
Jetzt höre ich selbst nähbegeisterte Mütter stöhnen 🙂
Die einteiligen Schneeanzüge wachsen meist nur eine Saison mit und ein guter genähter wird, abgesehen von der Arbeit, eben mindestens das Doppelte wie ein gekaufter kosten.
Das Zusammensammeln der perfekten Materialien darf auch nicht unterschätzt werden.
Eine gute Alternative sind zweiteilige Anzüge. Sie wachsen länger mit, die Jacke kann auch solo getragen werden, so lohnt zumindest die Arbeit. Mit kleinen, innenliegenden Druckerlaschen kann die Jacke an der Hose befestigt werden. Alternativ kann die Hose einfache Träger als Hosenträger bekommen. Dazu ein in der Jacke liegender verstellbarer Gummizug und nix rutscht mehr.
1988, Simona, außen TACTEL, innen Teddyplüsch aus echter Wolle ( Westfalenstoffe)
Es gab Zeiten, in denen es Outdoorjacken für Kinder noch gar nicht gab.
Bis ca. 1986 wurden Kinderjacken meit aus normaler Baumwolle oder eben ekligem Polyester genäht. Ein Imprägnierspray sorgte für eine gewisse Wasserfestigkeit.
Zu dieser Zeit kamen die ersten „Abenteuerjacken“ für Erwachsene auf dem Markt. Sicher könnt ihr euch lebhaft vorstellen, wie ich hinter entsprechenden Stoffen hinterher jagte… lach… Damals habe ich ja in erster Linie Jacken genäht und verkauft.
Nach einigem Hin und Her konnte ich Firma HILCO überreden, sie ins Sortiment zu nehmen.
TACTEL war damals eine Marke, welche unter diesem Namen einen Stoff produziert, der leicht, wasserundurchlässig, aber atmungsaktiv war. Zudem hat er eine enorme Abriebs- und Reißfestigkeit, war farbecht und geeignet für den Wäschetrockner. Es war eine der ersten Mikrofasern im Stoffbereich und klasse zu vernähen.
Bei den Schneiderinnen kam er zuerst nicht so gut an, da sie skeptisch bzgl. des „künstlichen Griffes“ waren. So wurde die damalige NEUE MODE Zeitschrift ( trendiger als die Konkurrenz BURDA ) dafür gewonnen, eine Präsentationsveranstaltung auszurichten. Bekannte Schneiderinnen und Hobbyschneiderinnen wurden nach Hamburg in die Verlagszentrale zu einem opulenten Frühstück eingeladen und alle Auslagen ersetzt.
Die Herstellerfirma und die ersten begeisterten Näherinnen sollten Überzeugungsarbeit leisten, was mir auch auch nicht schwer fiel. Zu dem Zeitpunkt waren die Jacken bei meinen Kindern und Kunden schon ausgiebig getestet worden.
Ich liebe das Gewebe noch heute, wobei unter „Tactel“ mittlerweile auch Schund verkauft wird, andererseits auch die Auswahl an Outdoorstoffen viel größer geworden ist.
Jetzt bin ich ganz abgeschweift…
… trotzdem habe ich auch ein paar einteilige Schneeanzüge genäht und kann euch ein paar Punkte weitergeben, welche vor dem Zuschnitt bedacht werden sollten:
– Oberkörperlänge länger als gemessen, für eine ausgiebige Bequemlichkeit beim Bewegen
– Beinlänge kürzer, einmal durch die Oberkörperlänge bedingt, abe auch wegen der Stiefel
– Innenliegende Taillenverstellung realtiv hoch, höher als normal ansetzen
– Armkugeln gut ausgeprägt wegen dem leichteren Anziehen
– Bündchan an Ärmeln und Hosenbeinen am besten innenliegend wegen der Feuchtigkeit
– weit geschnittene Hosenbeine, Kapuze und Ärmel, damit ordentlich etwas darunter passt
– verdeckte Reißverschlussleiste, um eine Kältebrücke zu vermeiden
– keine Kordelenden außen, wegen der Verletzungsgefahr
– Reißverschlussabdeckung oben, damit der Zipper nicht kratzt
Viel Spaß beim Nähen ( oder doch lieber ) Kaufen eines Schneeanzuges!
Taschen – Recycling
Zu schön zum Entsorgen mit der löchrigen Jeans…
… oder perfekt zum Stil des Rockes passend…
… oder zu faul, um neue zu nähen…
… es war wohl eine Mischung von allem 🙂
Stickdateien: HUUPS!
Zu schön zum Entsorgen mit der löchrigen Jeans…
… oder perfekt zum Stil des Rockes passend…
… oder zu faul, um neue zu nähen…
… es war wohl eine Mischung von allem 🙂
Stickdateien: HUUPS!
10. Januar 2010
Kann ja nicht immer klappen…
… diesen Titel habe ich mir bei Frau Liebe ausgeliehen.
Ihr Beitrag hier beschreibt es gut.
In den Blogs wird oft nur die heile, schöne, perfekte Welt gezeigt,
mit seinen Mißgeschicken möchte ja niemand langweilen.
Die Kehrseite ist, dass manche ein schlechtes Gewissen bekommen,
weil ihre Welt nicht so 100%ig ist.
Deshalb auch hier mein Mißgeschick der Woche:
Ihr erkennt es nicht?
Ich wollte ein Teelicht verhüllen,
mit einem meiner schönsten Stoffe.
Ihr ahnt es, das Vögelchen machte auf dem Teelichtglas Kopfstand…
… und es sah doch arg komisch aus.
So wanderte das schon eingefasste Stöffchen erstmal in die Restekiste,
um jetzt seinen Platz auf einem Vormuster für den Herbst 2010 zu finden 🙂
Seid also geduldig, nachsichtig und kreativ mit euern Mißgeschicken!
… diesen Titel habe ich mir bei Frau Liebe ausgeliehen.
Ihr Beitrag hier beschreibt es gut.
In den Blogs wird oft nur die heile, schöne, perfekte Welt gezeigt,
mit seinen Mißgeschicken möchte ja niemand langweilen.
Die Kehrseite ist, dass manche ein schlechtes Gewissen bekommen,
weil ihre Welt nicht so 100%ig ist.
Deshalb auch hier mein Mißgeschick der Woche:
Ich wollte ein Teelicht verhüllen,
mit einem meiner schönsten Stoffe.
Ihr ahnt es, das Vögelchen machte auf dem Teelichtglas Kopfstand…
… und es sah doch arg komisch aus.
So wanderte das schon eingefasste Stöffchen erstmal in die Restekiste,
um jetzt seinen Platz auf einem Vormuster für den Herbst 2010 zu finden 🙂
Seid also geduldig, nachsichtig und kreativ mit euern Mißgeschicken!
01. Januar 2010
Liebe Freunde,
ein neues Jahr hat begonnen!
Das vergangene Jahr war nicht immer einfach zu meistern.
Dies weiß ich aus vielen persönlichen Mails,
ist mir aber auch selber so gegangen.
Deshalb ist die Jahreswende eine gute Gelegenheit,
sich an die positiven Erlebnisse zu erinnern:
– Was/welcher Moment hat mich in 2009 richtig glücklich gemacht?
– Wer hat mir eine unerwartete Freude bereitet?
– Wann habe ich mal richtig Glück gehabt?
– Wobei habe ich mich richtig zufrieden gefühlt?
– Was habe ich richtig toll bewältigt?
– Wann war ich stolz auf mich?
Lass uns einenKaffee/Tee nehmen und in Ruhe die Antworten finden.
Schreiben wir sie auf in eine Mail an uns selber.
Nun fühlen wir uns kräftig, das neue Jahr mit viel Elan zu beginnen.
In unruhige Zeiten gibt die Mail uns dann bestimmt wieder Zuversicht.
2010 wird ein klasse Jahr, ganz ganz bestimmt!
Liebe Grüße
Sabine
*****
Stickdatei bei kunterbuntdesign
Wachstuch verarbeitet für Weihnachtne
Wachstuch nähen…
… geht fix, da keine Kante versäubert werden muss.
So sind ruckzuck noch ein paar Geschenke/“Gutscheinhüllen“
vor Weihnachten entstanden.
Malina hatte im Oktober ein schönes „Restepaket“ bei dem Nadelkissenwettbewerb HIER gewonnen und wir haben zusammen einige davon verarbeitet.
So ist eine kunterbunte Mischung entstanden.
Auf der Rückseite ist jeweils das passende Band quer aufgenäht.
Gutscheine in einfachen Stiftetaschen machen immer viel her
und haben einen doppelten Nutzen 🙂
… geht fix, da keine Kante versäubert werden muss.
So sind ruckzuck noch ein paar Geschenke/“Gutscheinhüllen“
vor Weihnachten entstanden.
So ist eine kunterbunte Mischung entstanden.
Auf der Rückseite ist jeweils das passende Band quer aufgenäht.
Gutscheine in einfachen Stiftetaschen machen immer viel her
und haben einen doppelten Nutzen 🙂
TIPP: Die Endlosreißverschlüsse
Auch andere Mütter haben schöne Töchter…
… oder was ich nähtechnisch bisher NICHT konnte!
Da meine Nählernzeit schon 30 Jahre her ist, gab es vieles noch nicht.
Endlose und nahtverdeckte Reißverschlüsse waren noch unentdeckt.
An die nahtverdeckten habe ich mich vor ein paar Jahren herangewagt und sie lieben gelernt.
Endlose Reißverschlüsse habe ich mir gekauft ( frau muss ja haben 🙂 ),
aber immer Respekt vor dem Benutzen gehabt.
Letztens schrieb Uschi eine Anleitung.
„Schräg abschneiden“ ist aber ein sehr dehnbarer Begriff,
schräg nach innen, schräg nach außen, oder…?
„Muss ich sie mal fragen…“ und wieder habe ich den Versuch aufgeschoben.
Diese Woche kam aber nun der spanndende Moment!
In Stellalunas neuem FreeBook KRAMETUI…
… hat sie extra für uns ( 2 andere unwissende und mich ) ein pdf miteingepackt, in dem sich eine Fotoanleitung für diese Reißverschlussprobleme verbirgt.
Dankeschön für die Anleitung,
denn es klappte wunderbar!
Auch sonst die die Kramtasche ein richtig prima FreeBook!
… oder was ich nähtechnisch bisher NICHT konnte!
Da meine Nählernzeit schon 30 Jahre her ist, gab es vieles noch nicht.
Endlose und nahtverdeckte Reißverschlüsse waren noch unentdeckt.
An die nahtverdeckten habe ich mich vor ein paar Jahren herangewagt und sie lieben gelernt.
Endlose Reißverschlüsse habe ich mir gekauft ( frau muss ja haben 🙂 ),
aber immer Respekt vor dem Benutzen gehabt.
Letztens schrieb Uschi eine Anleitung.
„Schräg abschneiden“ ist aber ein sehr dehnbarer Begriff,
schräg nach innen, schräg nach außen, oder…?
„Muss ich sie mal fragen…“ und wieder habe ich den Versuch aufgeschoben.
Diese Woche kam aber nun der spanndende Moment!
In Stellalunas neuem FreeBook KRAMETUI…
… hat sie extra für uns ( 2 andere unwissende und mich ) ein pdf miteingepackt, in dem sich eine Fotoanleitung für diese Reißverschlussprobleme verbirgt.
Dankeschön für die Anleitung,
denn es klappte wunderbar!
Auch sonst die die Kramtasche ein richtig prima FreeBook!
Mit HELEN hinter den Kulissen
Keine Schnittmuster…
… sind in den riesengroßen Altpapier-Containern…
… aber bei einem Umzug fällt viel Umverpackung an.
Es gibt eine einfache und spaßige Lösung…
… des überquellenden Problems…
… nach einigen Minuten ist alles ordentlich gepresst…
.. noch ein paar Kartons hin und herschieben…
… unsere einzigartige Bandwickelmaschine ( dazu später mal mehr ) ausprobieren…
Die Mütze ist ein Geschenk von Dana!
Fotos von dem Räumlichkeiten findet Ihr nach und nach HIER,
da dieser Blog sich ja jetzt mehr um persönliche Dinge…
…und das Nähen an sich drehen soll.
Schnittmuster Kuschelpulli HELEN,
Stickmuster Affentheater, Design paulapü
… sind in den riesengroßen Altpapier-Containern…
… aber bei einem Umzug fällt viel Umverpackung an.
Es gibt eine einfache und spaßige Lösung…
… des überquellenden Problems…
… nach einigen Minuten ist alles ordentlich gepresst…
.. noch ein paar Kartons hin und herschieben…
… unsere einzigartige Bandwickelmaschine ( dazu später mal mehr ) ausprobieren…
Die Mütze ist ein Geschenk von Dana!
Fotos von dem Räumlichkeiten findet Ihr nach und nach HIER,
da dieser Blog sich ja jetzt mehr um persönliche Dinge…
…und das Nähen an sich drehen soll.
Schnittmuster Kuschelpulli HELEN,
Stickmuster Affentheater, Design paulapü
15. Dezember 2009
.. IHR seid wirklich unglaublich!!!!
Ich werde nach und nach diesen Blog nur für privatere Erlebnisse,
Kurzanleitungen und das Zeigen von meinen Modellen nutzen.
Bei FACEBOOK könnt ihr dagegen immer das Neueste aus dem Shop erspähen,
Kundenbewertungen abgeben und eure Meinung zu neuen Artikeln sagen.
Ganz wird sich alles nicht trennen lassen, weil ich ja das Nähen LEBE 🙂
***
Weiterhin werde ich unter meinen Modellen klein schreiben,
um welches Schnittmuster und Zubehör es sich handelt.
Dies erspart mir viele Mailfragen.
Für mich ist es aber auch ein Gebot der Fairness, den Designer etc. zu nennen.
Wir ziehen um!
Farbenmix zieht diesen Monat um…
… so leer wie auf dem Foto sieht es dort jetzt nicht mehr aus.
Der Umzug ist so gut organisiert,
dass der Shop geöffnet bleiben kann.
Falls es in einigen Stunden mal Mailprobleme geben sollte,
bitten wir dies zu entschuldigen, denn der Server muss ja mitkommen 🙂
Die großen Räumlichkeiten schaffen auch Möglichkeiten…
… so wird es einige Überraschungen geben.
*****
Über einen Lagerverkauf denken wir nach.
Es sammeln sich über die Zeit B-Ware, Restmengen, Malinas Modelle, Vormuster uvm.
In der Galerie habt ihr uns eure Wünsche mit auf den Weg gegeben:
– Termine zeitig ankündigen… das ist kein Problem
– Wochenende… samstags wäre auch für uns prima
– Ferienzeit… schaun wir mal
– Männer- und Kinderprogramm… es sind viele tolle Aktivitäten in der Nähe:
Küstenmuseum, Wattenmeerhaus, Hafen…
… und fast um die Ecke sind die PommesBurger zu finden.
Sicher habt ihr so eine ganze Zeit Ruhe zum Stöbern 🙂
– Treffen… ich werde sicher nicht immer dort sein können,
aber für gemütliche Plauderecken, Kaffee etc. wird gesorgt sein.
Schaun wir mal, welche Ideen noch umgesetzt werden können…
… und freuen uns erstmal auf einen bunten Frühling!
Habt ihr bei Nancy gelesen, auf welchem tollen Verkaufsrang das Buch schon steht?
Obwohl es ja erst im Februar erscheint!
Nancy und ich freuen uns so!
Alleine die Fotos sind gigantisch, ihr werdet garantiert nicht enttäuscht sein!
Auch bei farbenmix wird es fröhlich bunt bleiben,
freut euch auf:
… so leer wie auf dem Foto sieht es dort jetzt nicht mehr aus.
dass der Shop geöffnet bleiben kann.
Falls es in einigen Stunden mal Mailprobleme geben sollte,
bitten wir dies zu entschuldigen, denn der Server muss ja mitkommen 🙂
Die großen Räumlichkeiten schaffen auch Möglichkeiten…
… so wird es einige Überraschungen geben.
*****
Über einen Lagerverkauf denken wir nach.
Es sammeln sich über die Zeit B-Ware, Restmengen, Malinas Modelle, Vormuster uvm.
In der Galerie habt ihr uns eure Wünsche mit auf den Weg gegeben:
– Termine zeitig ankündigen… das ist kein Problem
– Wochenende… samstags wäre auch für uns prima
– Ferienzeit… schaun wir mal
– Männer- und Kinderprogramm… es sind viele tolle Aktivitäten in der Nähe:
Küstenmuseum, Wattenmeerhaus, Hafen…
… und fast um die Ecke sind die PommesBurger zu finden.
Sicher habt ihr so eine ganze Zeit Ruhe zum Stöbern 🙂
– Treffen… ich werde sicher nicht immer dort sein können,
aber für gemütliche Plauderecken, Kaffee etc. wird gesorgt sein.
Schaun wir mal, welche Ideen noch umgesetzt werden können…
… und freuen uns erstmal auf einen bunten Frühling!
Habt ihr bei Nancy gelesen, auf welchem tollen Verkaufsrang das Buch schon steht?
Obwohl es ja erst im Februar erscheint!
Nancy und ich freuen uns so!
Alleine die Fotos sind gigantisch, ihr werdet garantiert nicht enttäuscht sein!
Auch bei farbenmix wird es fröhlich bunt bleiben,
freut euch auf: