Persönliche Fotos im Web
Zur Zeit wird in einigen Blogs wieder diskutiert, inwieweit die Fotos von unseren Kindern im Netz erscheinen sollten.
Selbstverständlich mache auch ich mir hierzu Gedanken und habe auch eine persönliche Meinung dazu. Bereits 2006 habe ich einen ausführlichen Blogartikel dazu geschrieben.
Das sich ständig verändernde Internet erfordert es jedoch, seine persönliche Meinung immer wieder neu zu überdenken. Dazu tragen wir, damit meine ich mich persönlich, aber ebenfalls die Mitarbeiter von farbenmix, eine besondere Verantwortung, da wir ja Eigentümer/Gestalter von Webseiten sind, auf welchen Kinderfotos erscheinen.
Für mich gibt es also einerseits die Verantwortung für die Webseite und andererseits den ganz persönlichen Umgang mit der Thematik. Zu meinem persönlichen Umgang werde ich später etwas schreiben.
Kinderbilder erscheinen bei farbenmix auf den Seiten der Designbeispiele zu den einzelnen Schnittmustern und in der klickundblick-Galerie.
Bei den Designbeispielseiten sind wir vor 2 Jahren dazu über gegangen, den Fotograf des Bildes ( in der Regel die Mutter) nicht mehr zu nennen. Auch in den Dateinamen taucht kein Hinweis auf die Familie des Kindes auf. Da wir zusätzlich streng darauf achten, dass auf den gesamten Anleitungsseiten und im Shop keinerlei Wörter vorkommen, nach denen einschlägige Kreise suchen könnten, besteht auch keine Möglichkeit durch unsittliche Anfragen von den Suchmaschinen gefunden zu werden.
In die klickundblick-Galerie lädt jeder Benutzer seine Fotos selber hoch und schreibt auch selber seine Kommentare. Suchmaschinen können in der Galerie nur Fotos anhand ihres Dateinamens, den Wörtern in ihrer Beschreibung und in den Kommentaren finden. Es liegt also in eurer Hand, inwieweit ein Foto gefunden wird. Als zusätzlichen Schutz wird noch immer jedes Foto bei uns per Hand freigeschaltet. Dafür ist der Hausmeister zuständig. So wurden auch schon Fotos abgelehnt, da die Posen zu gewagt oder das Kind zu wenig bekleidet war oder auch Texte entsprechend entschärft. Jeder, der mich persönlich kennt, weiß, das dies mir von Anfang an sehr wichtig war, auch weil Kinder ja oft mit ihren Müttern gemeinsam in der Galerie stöbern. Selbstverständlich können wir später nicht mehr jeden einzelnen Kommentar verfolgen. Da ich selber und etliche farbenmix-Mitarbeiter sehr häufig in der Galerie unterwegs sind und auch viele User ein offenes Auge dafür haben, würde eine dementsprechende Wortwahl schnell auffallen.
Trotzdem habe ich unseren Programmierer gestern um eine ausführliche Analyse gebeten. Das gute Ergebnis: selbst bei den unauffälligen Suchen wie „schöne Mädchen Galerie“ ist die klickundblick-Galerie nicht unter den ersten 100.000 Suchergebnissen zu finden. Über diesen Aspekt brauchen wir uns und ihr euch also derzeit keinerlei Sorgen machen.
Manche von euch haben Bedenken, dass ihr Kind über Fotos im Netz „gefunden“ wird und ihm dadurch Böses geschieht. Dies ist, nach allen einschlägigen Statistiken eine völlig unrealistische Angst, aber ich persönlich habe ja auch z.B. eine unrealistische Angst vor dem Fliegen in einem Flugzeug. Wenn ihr diese Angst habt, sorgt einfach dafür, dass ihr die Fotos nie mit eurer Adresse, der Adresse eurer Webseite/Webshops( welche meist ein Impressum beinhalten) oder einer aussagekräftigen Mailadresse verbindet. Selbstverständlich werden aber auf euren Wunsch hin auch eure Fotos in der Galerie und auf den Designbeispielseiten gelöscht.
Die Tipps zusammengefasst, um bei allen Webveröffentlichungen, auch auf euren Blogs, auf der sicheren Seite zu sein:
– persönliche Fotos nie auf einer unkontrollierten Webseite veröffentlichen
– keinen Dateinamen für das Foto wählen, welcher auffällig sein könnte – am sichersten sind Zahlen
– im Beschreibungstext auf Schlüsselwörten/Kombinationen verzichten
– bei eigenen Kommentaren auf die Wortwahl achten und falls bei fremden etwas auffällt, dieses sofort an den Webmaster weitergeben
– nur eine unverfängliche Mailadresse hinterlegen oder diese nicht öffentlich anzeigen lassen
– NIE, NIE, NIE irgendwo im Web genaue Urlaubstermine bekanntgeben. Es sind wirklich polizeilich etliche Fälle bekannt, in denen diese Informationen missbraucht wurden!
Da aber doch eine gewisse Unklarheit über diese Fakten besteht, werden ich diese Hinweise in den nächsten Tagen auch in der Galerie veröffentlichen. Sicher mag auch der eine oder andere von euch auf diese Tipps weitergeben.
Jeder muss für sich entscheiden, ob er Kinderfotos in Zusammenhang mit dem Impressum eines eigenen Shops/eigenen Webseite veröffentlicht. Neue Strukturen, wie z.B. flickr und Facebook erfordern ebenfalls ein ständiges kritisches Überdenken persönlicher Veröffentlichungen. Dazu schreibe ich meine persönliche Meinung später an dieser Stelle.
Erst einmal danke ich euch für das „Zuhören“.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Sabine
Dear foreign readers!
I apologize for not translating this posting, but it is an actual issue concerning german weblogs etc.
Thank you! 🙂
Dankeschön für diesen sehr ausführlichen Beitrag zum Thema, ich hoffe daß damit die Panik die um sich greift ein bisschen eingedämmt wird.
Schöne Grüße
Luna
alle paar wochen muss in der bloggerwelt irgendeine panikmache stattfinden und andere machen mit um nicht als „schlechte eltern“ abgestempelt zu werden.
bilder in anderen plattformen sind viel viel schlimmer weil dort sofort auf den namen und den wohnort zugegriffen werden kann wie zum beispiel bei wer kennt wen oder facebook gesichterparty usw.
ich habe mich vorab mit allen eltern besprochen weil ich ja patenkinder zeige. und alle sind damit einverstanden solange keine nachnahmen adressen usw gezeigt werden auch meine Mailadresse ist nicht öffentlich.
die gefahr steckt meiner meinung nach eher im umkreis als im internet wie wir vor ein paar wochen erfahren konnten.
liebe grüße kerstin
Hallo Sabine
Ich bin total veunsichert und weiß nicht genau was ich machen soll. Wir mussten ganz aktuell unser Impressum ändern. Ich werde jetzt deine Kommentare lesen und mir später eine Meinung bilden.
Aber schade finde ich es wenn die schönen Sachen nicht mehr an den Kindern gezeigt werden.
Liebe Grüße
Andrea
Hallo Sabine,
natürlich sind die Designbeispiele für Farbenmix und in der Galerie esentiell und auch für uns eine große Hilfe, um zu sehen wie das Shirt, die Hose etc. sitzt oder es einem Kind steht. Für mich ist es ganz wichtig, dass man ein paar grundlegende Regeln beachtet, wie du sie genannt hast. Vielen Dank dafür! Ich denke, auf das Thema aufmerksam zu machen, ist ganz wichtig!
Liebe Grüße
Kirsten
Ich sehe das genauso wie Luna und Ihr.
Ich denke auch das heutzutage aus allem und jedem eine Panik gemacht wird. Natürlich ist es jedem selbst überlassen seine Kinder zu „präsentieren“ oder nicht. Für mich stellt sich die Frage: Was ist gefährlicher…..
Wenn ein Bild meines Angezogenen Kindes im Netz auf meinem Blog abgebildet ist und es jemand aus 250 Km Entfernung betrachtet ODER wenn ich ins Frei-bzw. Schwimmbad mit meinem Kind gehe wo es halb nackig den Blicken fremder ausgesetzt ist.
Ich denke nicht nachvollziehbares gibt es schon immer. Noch bevor es das Internet gab und wird es auch immer geben.
GGLG
Sylvana
danke auch^^ lg franzi
Genauso wie Sylvana hab ich es gestern in einem Forum gepostet.
Der Spanner auf dem Spielplatz oder im Schwimmbad erscheint mir gefährlicher als der im Netz.
Damit möchte ich das Thema nicht herunterspielen, aber wenn ich mein Kind nicht angezogen im Blog zeigen darf, dann kann ich auch nicht mit ihm auf die Straße gehen.
Man muss die Bilder, die man veröffentlicht vertreten können und Tabu’s beachten. Entsprechende Bilder, wie man manche Kinder in Schwimmbädern, an öffentlichen Wasserplätzen etc sehen kann, werden auf meinem Blog sicher nie erscheinen.
Und denen, die gerade Panikartig alle Bilder löschen, möchte ich sagen: Wenn Ihr wirklich ALLES im Netz löschen wollt, dann müsst Ihr Profis ranlassen. Mit einfachem Löschen ist es nämlicht nicht getan. Was einmal veröffentlicht wurde ist im Netz auch immer wieder auffindbar.
Gerade von den Leuten die auf sowas „spezialisiert“ sind.
LG
Silke
Liebe Sabine,
vielen Dank für diesen sehr sehr wichtigen Beitrag. Ich freue mich auf den nächsten.
LG Anja
Ich denke der wesentliche Unterschied zwischen virtueller und realer Welt ist der, das die Kinder keinerlei Nutzen davon haben, wenn Fotos von ihnen im Netz sind.
Freibadbesuche, das Spielen auch mal ohne Aufsicht (dem Alter entsprechen) etc. gehören zu einer gesunden Entwicklung dazu, deshalb hinkt für mich der Vergleich.
Ich glaube es war nicht die Absicht, jemanden als schlechte Mutter hinzustellen oder Pankik zu verbreiten. Die Absicht war zu einer Diskussion anzuregen und sich mit dem Thema auseinanderzusetzten, was ich für sehr wichtig halte.
LG
Martina
Liebe Sabine..danke für deinen Post..und ich hoffe, dass ihn ganz viele lesen…das mit den Bildbetrachten aus der Entfernung ist natürlich beruhingender als aus der Nähe..aber es wird ja nicht nur betrachtet…es wird ja manipuliert…..naja ich hab ja heute auch in meinem Blog geschrieben…diese Typen kopieren sich die Kinderköpfe raus und kopieren sie auf echte „ekelfotos!* drauf…naja und noch ganz andere Dinge…dank Bildbearbeitung ist alles möglich…im Rahmen einer Präventionsschulung gegen „!sexuellen Missbrauch“!* hab ich danach an vieles nicht mehr geglaubt..ganz zu schweigen, dass mir ständig die Tränen in den Augen saßen, wenn ich über die Täterprofile Dinge erfuhr..boah das ist wirklich ein schwieriges Thema und ich muss sagen, in meinem Blog gibt es keine Gesichter zu sehen..zumindest nicht so, dass sie auf der Straße wiedererkannt werden… eine Ausnahme ist kub Galerie und da finde ich es auch gut, dass die Auflösung relativ gering ist…außerdem finde ich es gut, dass ihr das vorher „checked“ und da auch ggfs handelt…
ich finde es grundsätzlich gut, dass es gerade zu einer Diskussion darüber kommt und am Ende des Tages kann jeder selbst entscheiden, wie man es „handeln“ will…aber ich finde es super, dass Du da was geschrieben hast.. danke Sabine…
liebe Grüße von emma
Liebe Sabine,
auch ich mache mir schon lange Gedanken darum, welche Bilder ich wo zeige. Dabei haben sich in der realen Welt schon lustige Dinge zugetragen, so dass Kinder in meinen Klamotten mit den Vornamen meiner Kinder angesprochen wurden. Obwohl ja eine andere Person mit einem anderen Gesicht darin steckte!!! Wenn die Kinder tatsächlich die selbstgenähten, bunten, ausgefallenen Teile tragen, fallen sie schon allein dadurch auf, und die von mir gezeigten Jacken lassen sich zweifelsfrei uns zuordnen, egal, ob ich die Bilder mit Kopf oder ohne zeige. Ich glaube auch, dass im Moment eine Panik verbreitet wird, die nicht gerechtfertigt ist, wichtiger ist es doch, die Kinder zu stärken und im Umfeld auf ein gesundes Selbstvertrauen der Kinder zu setzen. Ich lasse sie ja so auch alleine aus dem Haus, jeder kann sie sehen. Ich zeige keine Bilder vom Freibad im Netz, aber wir gehen ins Freibad und werden dort auch gesehen. Wir baden am Strand auch ohne Kleidung, diese Bilder sind auch nicht für das www, aber gesehen werden wir auch da, allerdings nicht mehr an der Kleidung erkannt.
Sicherlich ist es ein heikles Thema, das man immer mal wieder überdenken sollte. Kinder stark machen, auch durch Kleidung, die gefällt und passt, die bunt und fröhlich, oder unbunt und gemütlich ist, ist mein Ziel.
Liebe Grüße,
Wibke
Vielen Dank für diesen Beitrag,liebe Sabine.
Gerade neulich habe ich mich wieder einmal sehr gewundert,wie eine Mutter ihr Kind in der Galerie abgebildet hat.Da wurde ein Kind vorübergebeugt gezeigt,damit man die Hose von hinten besser sehen kann.
Mh,jeder muss es selbst entscheiden!!!
Von meinen Kindern werden von mir keine Fotos im Netz eingestellt!!!
Mein Sohn ist allerdings schon 19 Jahre alt und entscheidet selbst,welche Fotos er hochlädt.Manche davon sollte er zumindest überdenken;)(so nach dem Motto“Die Party war aber sooooooooo toll“;)aber er ist gross genug!!!
Allerdings gibt es ein kleines Bild von mir auf meinem blog.Und berufsbedingt etliche Fotos von mir auch im Netz.
Urlaub wird von mir höchstens bei Sammelbestellungen angekündigt(das sollte ich wohl auch besser lassen)Allerdings mache ich das auch nur,wenn jemand zu Hause bleibt.Und das sind meist meine starken Männer ;)!!!)
Hinterher gibt es manchmal Fotos,so nach dem Motto:“ich war gerade hier…….“
Um meine neuen genähten Werke zu zeigen,reicht doch wahrlich eine Schaufensterpuppe,oder???!!!
Mit Absicht habe ich geschrieben:“von meinen Kindern werden von mir keine Fotos im Netz eingestellt!“Man muss sehr aufmerksam sein sein,was andere Menschen im Sinn haben:Gerade neulich stellten sich doch ein Pärchen auf dem Spielplatz mit ihrer Kamera in Positur.Freundlich und ruhig habe ich sie darum gebeten zu gehen,bzw. das Fotografieren zu unterlassen.Als sie das nicht wollten,habe ich ganz freundlich!!!(viel mir etwas schwer bei dieser Dreistigkeit) mitgeteilt,dass ich sofort die Polizei anrufen würde,damit die das dann klärt.
Dazu kam es dann doch nicht,weil sie von selbst gingen;aber ich hätte keine Sekunde gezögert,Hilfe zu holen!!!
Viele liebe Grüsse von Nina.
…ich stell´ mir immer vor, eines Tages ein Bild meiner
Tochter/meines Sohnes im WWW zu finden und es ist auf irgendeine
ekelhafte Art und Weise entstellt worden…
Darum habe ich auch um Löschung der Bilder gebeten, auf denen
sie zu erkennen sind. In Zukunft haben die Kinder dann halt
eine Mütze tief im Gesicht oder eine große Sonnenbrille etc.
Damit fühle ich mich nun sehr viel wohler… …und ich möchte
auch nicht, das in ein paar Jahren die Kinder kommen und
mir vorwerfen, das ich Bilder von ihnen veröffentlicht habe…
Meine Tochter ist da schon jetzt etwas empfindlich…
Liebe Grüße
Miriam
Ich finde es nicht schlimm Bilder von angezogenen Kindern zu zeigen.
Echt entsetzt war ich als ich das sah:
http://xxx
Bilder von einem splitxxxackxxm Kind
Sowas ist ein No-Go!!!
Bei sowas muß eingeschritten werden zum Schutz des Kindes aber das gilt meiner Meinung nicht für die normalen Fotos bei uns auf den Blogs wo Kleidung präsentiert wird.
Edit: mit den XXX habe ich Link und Wort verfremdet. Sabine
Rundschreiben an alle meine Leser:
Liebe Sabine, danke für deine Sichtweise und auch auf deinen Hinweis auf deinen alten Blogeintrag, den werde ich mal die Tage durchlesen. Bitte lies noch weiter, damit ich wieder den Weg in deine Verfolgerliste schaffe. Danke.
Ich habe meinen Blognamen geändert und bin aus allen Verlinkungen rausgeflogen. Mein altes Label bleibt bestehen, ich möchte nur auf Dauer keine Verbindung mehr im Google zwischen meinem Bärchen Label und meinem Blog haben. Jetzt hoffe ich das Du nun genauso gerne bei den kreativen Haendchen mitbloggen möchtest.
http://kreative-haendchen.blogspot.com/
Danke schon mal und
liebe Grüße Heike
Sicher darf man es nicht auf die leichter Schulter nehmen. Ich denke, man muss einfach entsprechende Sensibilität an den Tag legen und wie hier auch schon mehrfgach geschrieben, die Kinder stärken und wie man bei uns so schön sagt „kein Tüchsken drum drehen“. Also AUCH mit den Kindern über die Gefahren sprechen. Ich kann meine Kinder nicht IMMER beaufsichtigen, ich MUSS ihnen auch Vertrauen entgegen bringen und ihnen z.B. zumuten können ab einem gewissen Alter Wege allein gehen zu können. Ein Kind, was das zeitig lernt hat sicher mehr Selbstvertrauen als ein Kind was immer und ständig gebracht und begleitet wird. Ein Kind mit entsprechendem Selbstvertrauen fällt eher aus der Zielgruppe heraus – da muss man ja Sorgen haben, dass es Probleme bereitet;-)
Was hier schon ein wenig angedeutet wurde, aber nicht so richtig zur Sprache gebracht wurde:
ICH kann sicher selber entscheiden welche Bilder ich von meinen Kindern ins Netz stelle.
ABER dank ausgefeilter Technik bekomme ich leider nicht mit, wenn jemand heimlich Bilder von meinen Kindern macht und diese ins Netz stellt. Das Pärchen auf dem Spielplatz bei Nina war noch offensichtlich, aber im Zeitalter der Microkameras kann der harmlose Mann oder die nette Frau auf der Bank neben euch Dinge aufnehmen von denen ihr gar nichts ahnt! Wie wollt ihr das also vermeiden – ich möchte mein Kind nicht ständig mit Sonnenbrille und Mütze „verhüllen“.
Dies mal so als Denkanstoß…
LG Uschi