Neues Nähzimmer
… zumindest 90%, denn die 10% Feinheiten werden nach und nach ergänzt.
Viele Möbel hatte ich schon vorher, sie waren nur unpraktisch angeordnet, oder kamen nicht zur Geltung. So die rückwärtige Regalwand, Utensilio, Rollkommode und Zuschneidetisch.
Der Zuschneidetisch hat sich bereits sehr bewährt. Auf zwei liegenden 8er Regalen liegt eine etwas überstehende Platte aus dem Baumarkt. So hat der Tisch für mich genau die richtige Höhe. Farbige Schneidematten gibt es erst seit kurzem von FISKAR.
Eine Seite ist grün mit Zentimetereinteilung, die andere gelb mit Inchesskalierung.
Neu ist meine gelbe Ecke. Die Küchenoberschränke sind sehr günstig gewesen.
Da mir die Fronten nicht so wichtig waren ( hell sollten sie nur sein), lohnte sich der Blick in die Fundgrube. Dort standen einige der sonnigen Fronten. Nach kurzem Überlegen habe ich sie und die 2 passenden Arbeitsplatten für ein paar Euro dann eingepackt. Falls es mir dann irgendwann zu gelb ist, kann ich sie leicht austauschen.
Über dem weißen Boxenregal hängt inzwischen auch ein schmales gelbes Regal für Kleinkram und Bilder. Jetzt gefällt mir die Ecke richtig gut.
Da ich vor ein paar Jahren und neulich so Kästen für Stickgarn ergattern konnte, hat Bernd die eine Arbeitsplatte so unter die Oberschränke gesetzt, dass diese genau dazwischen passen.
Diese müssen aber noch gesäubert und aufgearbeitet werden, fehlen also noch.
Die zweite Arbeitsplatte wurde auf Bügelbrettlänge gekürzt, auf ein Rollgestell geschraubt und das alte Bügelbrett aufgesetzt.
Schon immer hat mich mein im Raum stehendes Bügelgestell genervt. Ewig hatte ich Angst, dass es mal umfällt, wenn Malina drumherum läuft, das Kabel verlief halb durchs Zimmer und es sah unordentlich aus. Nun kann ich es nach Bedarf hervorrollen, es steht sicher und fest.
Die Arbeitshöhe ist etwas zu niedrig, aber größere Berge an Bügelwäsche habe ich selten, bzw. muss sie dann im Sitzen bügeln.
Nach Gebrauch ist es ruckzuck wieder weggeschoben und alles ordentlich.
Die ganzen Kabel bekommen noch eine „Verkleidung“.
Der Arbeitsplatz ist U-förmig, besteht aus mehreren verbundenen Tischen mit Gestellen darunter. So vibrieren die Platten nicht und er ist absolut praktisch, da die Rollwege zwischen den Maschinen kurz sind 🙂
Bei den Schränken war ich wieder flexibel und habe sie in den letzten Monaten auch in der Fundgrube „gesammelt“. Es sollten viele Glasfronten sein, damit die Stoffe etwas geschützt, aber dennoch sichtbar sind. Dazu fanden sich noch Schränke mit Türen, welche man mit einem beliebigen Stoff oder auch Fotos hinterspannen kann. Ich wollte es bunt und habe den entsprechenden Jersey gewählt 🙂 Im rechten Schrank fehlen noch ein paar Regalbretter.
Fundgrubenartikel haben manchmal kleine „Macken“, aber es ist schließlich ein Arbeitszimmer…
Die riesigen Mülleimer können auch als Hocker dienen und kosten nur 2,50 € in unterschiedlichen Farben.
Zum Sonnenschutz, in erster Linie für die Maschinen, werden noch Schiebegardinen angebracht.
Über der gelben Eimerchenleiste soll eine große Lochwand hängen. Die beiden Teile dafür sind auch schon sehr gebraucht und müssen erst noch neu lackiert werden.
Links neben der Schrankwand steht mein Rollständer mit den aktuellen Schnittmusterpappen.
Darüber können 2 Wäsche“hänger“ ausgeklappt werden.
Ich kann mal etwas anhängen und fotografieren, aber auch nur mal anhängen und genießen.
Jaaaa, wenn ein Teil fertig ist, vielleicht ein Kombiteil noch in Arbeit, habe ich es bisher auch gerne auf einen Bügel ans Regal gehängt um es zu betrachten.
Gerade diese Momente des kleinen Stolzes auf das eigene Werk, die Handarbeit, das Ergebnis sind für mich kleine Glücksmomente, welche ich in meinem Leben nicht missen möchte.
So wird dort sicher das eine oder andere Modell munter ein paar Stunden/Tage baumeln.
Die ganze Arbeit und die Rohrbrüche haben in den letzten Wochen viele Nerven und Muskelkater gekostet. Sicher musste der eine oder andere von euch auch mal auf eine Mail warten…. aber nun kehrt wieder Ruhe ein.
Alle Möbel und die meisten Kleinteile aus dem lustigen Möbelhaus.
Insgesamt lange nicht so teuer, wie es aussieht, eher praktisch und sehr pflegeleicht.
Schnittmuster: Hängerchen JENNY
Stricktop von Frieda, nach dem Kirschtop-Kreativ-Ebook
… zumindest 90%, denn die 10% Feinheiten werden nach und nach ergänzt.
Viele Möbel hatte ich schon vorher, sie waren nur unpraktisch angeordnet, oder kamen nicht zur Geltung. So die rückwärtige Regalwand, Utensilio, Rollkommode und Zuschneidetisch.
Der Zuschneidetisch hat sich bereits sehr bewährt. Auf zwei liegenden 8er Regalen liegt eine etwas überstehende Platte aus dem Baumarkt. So hat der Tisch für mich genau die richtige Höhe. Farbige Schneidematten gibt es erst seit kurzem von FISKAR.
Eine Seite ist grün mit Zentimetereinteilung, die andere gelb mit Inchesskalierung.
Neu ist meine gelbe Ecke. Die Küchenoberschränke sind sehr günstig gewesen.
Da mir die Fronten nicht so wichtig waren ( hell sollten sie nur sein), lohnte sich der Blick in die Fundgrube. Dort standen einige der sonnigen Fronten. Nach kurzem Überlegen habe ich sie und die 2 passenden Arbeitsplatten für ein paar Euro dann eingepackt. Falls es mir dann irgendwann zu gelb ist, kann ich sie leicht austauschen.
Über dem weißen Boxenregal hängt inzwischen auch ein schmales gelbes Regal für Kleinkram und Bilder. Jetzt gefällt mir die Ecke richtig gut.
Da ich vor ein paar Jahren und neulich so Kästen für Stickgarn ergattern konnte, hat Bernd die eine Arbeitsplatte in so unter die Oberschränke gesetzt, dass diese genau dazwischen passen.
Diese müssen aber noch gesäubert und aufgearbeitet werden, fehlen also noch.
Die zweite Arbeitsplatte wurde auf Bügelbrettlänge gekürzt, auf ein Rollgestell geschraubt und das alte Bügelbrett aufgesetzt.
Schon immer hat mich mein im Raum stehendes Bügelgestell genervt. Ewig hatte ich Angst, dass es mal umfällt, wenn Malina drumherum läuft, das Kabel verlief halb durchs Zimmer und es sah unordentlich aus. Nun kann ich es nach Bedarf hervorrollen, es steht sicher und fest.
Die Arbeitshöhe ist etwas zu niedrig, aber größere Berge an Bügelwäsche habe ich selten, bzw. muss sie dann im Sitzen bügeln.
Nach Gebrauch ist es ruckzuck wieder weggeschoben und alles ordentlich.
Die ganzen Kabel bekommen noch eine „Verkleidung“.
Der Arbeitsplatz ist U-förmig, besteht aus mehreren verbundenen Tischen mit Gestellen darunter. So vibrieren die Platten nicht und er ist absolut praktisch, da die Rollwege zwischen den Maschinen kurz sind 🙂
Fundgrubenartikel haben manchmal kleine „Macken“, aber es ist schließlich ein Arbeitszimmer…
Zum Sonnenschutz, in erster Linie für die Maschinen, werden noch Schiebegardinen angebracht.
Über der gelben Eimerchenleiste soll eine große Lochwand hängen. Die beiden Teile dafür sind auch schon sehr gebraucht und müssen erst noch neu lackiert werden.
Links neben der Schrankwand steht mein Rollständer mit den aktuellen Schnittmusterpappen.
Darüber können 2 Wäsche“hänger“ ausgeklappt werden.
Ich kann mal etwas anhängen und fotografieren, aber auch nur mal anhängen und genießen.
Jaaaa, wenn ein Teil fertig ist, vielleicht ein Kombiteil noch in Arbeit, habe ich es bisher auch gerne auf einen Bügel ans Regal gehängt um es zu betrachten.
Gerade diese Momente des kleinen Stolzes auf das eigene Werk, die Handarbeit, das Ergebnis sind für mich kleine Glücksmomente, welche ich in meinem Leben nicht missen möchte.
So wird dort sicher das eine oder andere Modell munter ein paar Stunden/Tage baumeln.
Die ganze Arbeit und die Rohrbrüche haben in den letzten Wochen viele Nerven und Muskelkater gekostet. Sicher musste der eine oder andere von euch auch mal auf eine Mail warten…. aber nun kehrt wieder Ruhe ein.
Alle Möbel und die meisten Kleinteile aus dem lustigen Möbelhaus.
Insgesamt lange nicht so teuer, wie es aussieht, eher praktisch und sehr pflegeleicht.
Schnittmuster: Hängerchen JENNY
Stricktop von Frieda, nach dem Kirschtop-Kreativ-Ebook