31. Dezember 2007
Letzter Tag im Jahr…
… ist für mich immer eher ein Tag der Rückschau als ein Tag der hektischen Sylvester-Vorbereitungen…
Das Jahr ist wieder schnell vergangen und hatte viele Höhen und Tiefen für uns.
Gesundheitliche Probleme zwangen mich regelrecht zum Umdenken, zu einer neuen Wertung von vielen Dingen und zum Setzen neuer Prioritäten. Dieser Prozess war nicht einfach und ist sicher auch noch nicht abgeschlossen.
ZEIT ist viel wichtiger geworden.
Damit meine ich nicht FREIZEIT, sondern das bewusste Verbringen der Zeit, ohne innere Hektik und ohne sich von außen stressen zu lassen.
Auf das Nähen übertragen bedeutet dies, bewusst auch das Nähen als Vorgang an sich zu genießen, ggf. auch mal das Auftrennen. Es muss nicht alles PERFEKT sein, auch bei gekaufter Kleidung gibt es schließlich nicht nur millimeter genaue Nähte.
Früher konnte ich angefangene Teile nicht liegenlassen, musste sie am gleichen Tag, bzw. Nacht noch beenden. Ich habe gelernt mich nach meiner inneren Stimme zu richten und die Vollendung eben doch mal auf den nächsten Tag zu verschieben.
Kleinigkeiten und Deko habe ich früher kaum genäht. „In der gleichen Zeit schaffe ich ja besser zwei Shirts!“, so waren meine Gedanken. Wie ihr ja auch im Blog seht, puzzle ich nun sehr gerne mal die kleinen, teilweise auch mit der Hand genähten Schönheiten zusammen.
Der Prozess des Nähens an sich befriedigt inzwischen genauso, wie die spätere Freude daran.
Viele Stunden habe ich so auch mt Malina zusammen verbracht, denn es kam auch nicht auf die äußere Schönheit unserer genähten Herzchen und Sterne an.
Sicher sind gekaufte Dekoteile perfekter, aber unsere leuchten von innen heraus und haben Wärme und viele Geschichten ihrer Entstehung ( „Ich wollte doch erst rot nehmen, weißt du noch Mama? „) mit ins Haus gebracht.
Da aber auch ich selber nicht perfekt bin, gelingt es mir natürlich auch nicht immer Stress und Hektik vor der Tür zu lassen, aber ich nehme es bewusster wahr und das hilft oftmals schon andere Möglichkeiten zu finden.
Dies ist natürlich mein persönlicher Weg, da muss jeder seinen eigenen finden.
Anstatt sich, seine Familie, sein Zimmer, seinen Haushalt, seine Einrichtung, seinen Urlaub, seine Kochkenntnisse, seine genähten Modelle, seinen Blog usw. …..in fast endloser Liste … mit anderen zu vergleichen, sollte frau eben besser sich einen Tee kochen und auf ihre eigene innere Stimme hören und spüren, was ihr persönlich gut tut.
Ich wünsche euch allen einen fröhlichen, gesunden Rutsch und ein Neues Jahr in dem sich ein paar eurer geheimen Träume erfüllen…
… bzw. ihr sie euch selber erfüllt!
… ist für mich immer eher ein Tag der Rückschau als ein Tag der hektischen Sylvester-Vorbereitungen…
Das Jahr ist wieder schnell vergangen und hatte viele Höhen und Tiefen für uns.
Gesundheitliche Probleme zwangen mich regelrecht zum Umdenken, zu einer neuen Wertung von vielen Dingen und zum Setzen neuer Prioritäten. Dieser Prozess war nicht einfach und ist sicher auch noch nicht abgeschlossen.
ZEIT ist viel wichtiger geworden.
Damit meine ich nicht FREIZEIT, sondern das bewußte Verbringen der Zeit, ohne innere Hektik und ohne sich von außen stressen zu lassen.
Auf das Nähen übertragen bedeutet dies, bewußt auch das Nähen als Vorgang an sich zu genießen, ggf. auch mal das Auftrennen. Es muss nicht alles PERFEKT sein, auch bei gekaufter Kleidung gibt es schließlich nicht nur millimeter genaue Nähte.
Früher konnte ich angefangene Teile nicht liegenlassen, musste sie am gleichen Tag, bzw. Nacht noch beenden. Ich habe gelernt mich nach meiner inneren Stimme zu richten und die Vollendung eben doch mal auf den nächsten Tag zu verschieben.
Kleinigkeiten und Deko habe ich früher kaum genäht. „In der gleichen Zeit schaffe ich ja besser zwei Shirts!“, so waren meine Gedanken. Wie ihr ja auch im Blog seht, puzzle ich nun sehr gerne mal die kleinen, teilweise auch mit der Hand genähten Schönheiten zusammen.
Der Prozess des Nähens an sich befriedigt inzwischen genauso, wie die spätere Freude daran.
Viele Stunden habe ich so auch mt Malina zusammen verbracht, denn es kam auch nicht auf die äußere Schönheit unserer genähten Herzchen und Sterne an.
Sicher sind gekaufte Dekoteile perfekter, aber unsere leuchten von innen heraus und haben Wärme und viele Gecschichten ihrer Entstehung ( „Ich wollte doch erst rot nehmen, weißt du noch Mama? „) mit ins Haus gebracht.
Da aber auch ich selber nicht perfekt bin, gelingt es mir natürlich auch nicht immer Stress und Hektik vor der Tür zu lassen, aber ich nehme es bewußter wahr und das hilft oftmals schon andere Möglichkeiten zu finden.
Dies ist natürlich mein persönlicher Weg, da muss jeder seinen eigenen finden.
Anstatt sich, seine Familie, sein Zimmer, seinen Haushalt, seine Einrichtung, seinen Urlaub, seine Kochkenntnisse, seine genähten Modelle, seinen Blog usw. …..in fast endloser Liste … mit anderen zu vergleichen, sollte frau eben besser sich einen Tee kochen und auf ihre eigene innere Stimme hören und spüren, was ihr persönlich gut tut.
… bzw. ihr sie euch selber erfüllt!