Portrait: FridchenFarbenfroh
Heute sind wir zu Gast bei Tina von FridchenFarbenfroh.
Sie hat uns zu einer kleinen gemütlichen Kaffeerunde eingeladen, kommt doch mit:
Stelle Dich bitte kurz vor. Wer bist Du? Ich bin Tina Nickel-Termath (FridchenFarbenfroh), Mitte 30, Mutter von drei Kindern (12, 8, 4), Ehefrau, absoluter Familienmensch, glückliche Bewohnerin einer Villa Kunterbunt. Und dazu ein echtes Ruhrpottmädchen, geboren und aufgewachsen in Mülheim an der Ruhr, dort fest verwurzelt, niemals woanders leben wollend, aber reiselustig. Ich bin perfektionistisch, teils recht chaotisch, idealistisch, bunt, gerne albern, habe mehr Ideen als Zeit, mag spontanes Möbelverrücken oder Farbrollenschwingen. Flohmärkte liebe ich und ziehe einen ordentlichen Haufen Sperrmüll jeder Shoppingmall vor. Und natürlich bin ich dem Nähen komplett verfallen!
Was bietest du an? Wann hast du dich selbstständig gemacht? Im Sommer 2010 habe ich mich mit meinem kleinen Label Fridchenfarbenfroh selbstständig gemacht. Ich biete farbenfrohe Kinderkleidung und passende Accessoires an. Dabei lege ich Wert auf variable Schnitte. Kinderklamotten müssen unkompliziert, bequem, pflegeleicht, lange tragbar und natürlich individuell sein. Meine Kunden können und sollen mitbestimmen – so sind Änderungswünsche bei den Stoffen und Schnitten immer möglich. Zudem ist mir Nachhaltigkeit sehr wichtig. Seit einigen Wochen hat Fridchenfarbenfroh endlich eine Zentrale: In Mülheim-Saarn habe ich mein kleines eigenes Lädchen eröffnet. Dort biete ich neben den genähten Werken nun auch Material wie Stoffe, Bänder und anderes Nähzubehör an. In der Planung sind Nähworkshops, um auch andere mit meiner Leidenschaft zu infizieren und meine bisher gelernten Tricks und Kniffe weiterzugeben. Genau das hat mir anfangs wirklich gefehlt – eine Anlaufstelle, wo ich einfach mal nachfragen kann, mir bei einem Knoten im Kopf kurz etwas zeigen lassen oder ein Stück unter Anleitung fertigen kann. Ich bin kein Freund von Nähkursen in großen Gruppen und die Zeiten sind selten auf die Bedürfnisse von Müttern zugeschnitten. Hier möchte ich gerne einen flexiblen Weg bieten, um einfach und unkompliziert mit dem Nähen zu beginnen.
Hast Du einen Blog, bzw. bist Du irgendwo in den SocialMedia vertreten? Wo finden dich deine Kunden? Die meisten Kunden finden mich glaube ich zufällig bei DaWanda. Zu meiner großen Freude kommen viele gern wieder oder empfehlen mich weiter. Unter www.facebook.com/FridchenFarbenfroh findet man nun Neuigkeiten, Aktionen und hin und wieder auch Hintergrundinfos. Natürlich freue ich mich wahnsinnig über jeden neuen Besucher. Ich liebe die Möglichkeit dort in Kontakt zu kommen. Auch das Feedback ist mir ungemein wichtig. Immer wieder überlege ich weitere Möglichkeiten im Bereich Social Media zu nutzen, aber Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden und mehr ist als Ein-Frau-Unternehmen zurzeit einfach noch nicht drin.
Arbeitest du mit Mitarbeitern? Nein, noch nicht. Aber ich bin auf der Suche nach Verstärkung!
Was waren deine ersten Schritte in die Nähwelt? Als sich der Tagesablauf nach der Geburt meiner Tochter grob eingespielt hatte, wollte ich schon bald wieder etwas Kreatives tun – etwas Neues lernen, etwas Eigenes haben. Meine Tochter schlief den Tag über, der Rest der Familie war den halben Tag außer Haus. Irgendwann fiel mir das Weihnachtsgeschenk meiner Schwester ein: eine Nähmaschine. Benutzt hatte ich sie noch nie, dazu fehlte immer die Zeit. Im Keller war sie schnell gefunden, doch leider war es gar nicht so einfach, das alte Schätzchen zum Laufen zu bringen. Ich hab mir also das Telefonbuch geschnappt und alle Schneider im Umkreis abtelefoniert. Tatsächlich fand ich eine Schneiderin, die sich bereit erklärte, die Maschine bei mir zu Hause zu untersuchen und mir diese zu erklären. Das lustige Treffen dauerte ca. 1 Stunde, die Maschine wurde auf Vordermann gebracht, einige Übungen folgten, der Startschuss war gefallen. Da ich kein Typ für wochenlange Kurse bin und die angebotenen Zeiten auch nicht in unseren Zeitplan passten, habe ich mir zunächst eine Näh-Zeitschrift gekauft. Doch die Erklärungen waren damals eine Fremdsprache für mich, genau wie die wirren Linien der Schnittmuster, mit denen ich bis heute nicht Freund geworden bin. Im Internet bin ich dann binnen Minuten auf Farbenmix gestoßen. Was soll ich sagen? Der Rest ist Geschichte!
Warum hast du dich selbstständig gemacht? Vor allem wollte ich mir selber einen bedürfnisgerechten Arbeitsplatz schaffen. Für mich stand es nie zur Debatte gar nicht zu arbeiten. Natürlich gibt es mit drei Kindern auch ausreichend Beschäftigung, aber das ist eben einfach nicht mein Weg. Ich respektiere aber jegliche Entscheidung anderer Eltern und würde mir wünschen, dass dieses Thema insgesamt nicht mehr so negativ gesehen wird. Bevor es Frida und FridchenFarbenfroh gab, habe ich in meinem erlernten Beruf als Krankenschwester gearbeitet.Ich habe festgestellt, dass ich einen Job hatte, der einfach gar nicht zu mir passte und mich schlichtweg immer unglücklicher machte, auch wegen der Arbeitsbedingungen. Durch einen Arbeitsplatzwechsel meines Mannes hatte ich dann das große Glück diese Stelle kündigen zu können, ohne der Familie die nötige Sicherheit zu nehmen. Ich habe den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und das Ergebnis ist großartig!
Wie hast du den Mut dazu gefunden? An die Sache bin ich völlig unbefangen herangegangen. In meinem Fall was das Risiko recht übersichtlich. Fest stand, dass ich unbedingt nähen und meine Stücke dann auch verkaufen möchte. Anfangs noch ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen. Natürlich habe ich mich über die Rahmenbedingungen und Rechtliches informiert, aber der wirkliche Plan entstand erst später. Das Angebot in meinem Shop war zuerst bunt gemischt, bis sich mit der Zeit herausstellte, was mir wirklich liegt und was die Kunden am liebsten mögen. Heute weiß ich gar nicht mehr, wie ich damals die Arbeitsabläufe koordiniert habe und dabei den Durchblick behalten konnte. Aber es hat funktioniert. Ungewöhnlich ist wahrscheinlich, dass ich meine Sachen erst gar nicht im Freundes- und Bekanntenkreis präsentiert habe. Mein Umfeld wie beispielsweise den Kindergarten oder ähnliches habe ich für die Vermarktung nie genutzt. Ich habe in „geheimer Mission“ begonnen und mein privates Umfeld weiß sogar erst seit kurzem davon. Also Mut? Fehlanzeige! Der kam erst nach und nach. Es fiel mir auch lange Zeit schwer, das, was ich tue, als meine Arbeit zu bezeichnen. Irgendwie wurde es eher belächelt als erst genommen. Aber mit der Zeit haben meine Familie und Freunde verstanden, dass ich wirklich Ernst mache. Meine Sicherheit und mein Mut wuchsen durch das Feedback meiner Kunden und die Anzahl der Verkäufe. So konnte ich FridchenFarbenfroh nach vorne zu bringen, Freiraum einfordern für meine Arbeit und Kurse und Workshops zum Thema Selbstständigkeit besuchen.
Hattest du Vorbilder oder jemanden, der dich unterstützt hat? Vorbilder hatte ich nicht direkt, aber es gibt eine Menge Menschen, bei denen ich mir gerne eine Portion toller Eigenschaften abschneiden würde. Meine Eltern sind für mich zum Beispiel wunderbare „Entscheidungsfilter“: Mein Vater hat ein unermüdliches Talent auf die Füße zu fallen, weiter zu machen, das Positive in jedem Menschen und jeder Situation zu sehen, sich weiter zu entwickeln, zu lernen, es anzupacken. Das imponiert mir sehr! Meine Mama hingegen ist sehr genau, überprüft alles, ist gar nicht risikofreudig oder spontan. Sie ist bodenständig und unheimlich diplomatisch. Wenn Entscheidungen anstehen, dann bekomme ich folglich eine gute Mischung an Meinungen und es hilft mir meinen Weg zu finden. Und nicht zuletzt mein Mann ergänzt mich auf wunderbare Art und Weise. Er hält mir den Rücken frei, glaubt an mich und hat eine sehr lange Zeit ohne Beschwerde dies schlimme Näh-Chaos mitten in unserem Zuhause ertragen! Es hilft mir sehr, dass er meine Entscheidungen mitträgt. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass ein kleines Netzwerk aus Familie, Freunden und Kollegen, die man ansprechen, um Hilfe bitten und fragen kann, ungemein wichtig ist und meine Arbeit erst ermöglicht.
Wie hat sich deine Selbstständigkeit entwickelt? Nachdem der erste Schritt getan und mein kleiner DaWanda-Shop eingerichtet war, ließ der erste Verkauf nicht lange auf sich warten. Der Jubel war natürlich groß, ich bin mindestens 5 cm gewachsen und hätte der Käuferin am liebsten eine ganze Produktpalette nebst dickem Blumenstrauß geschickt. Zeitgleich erschien die große Stoffproduktion von Farbenmix, die ich orderte. Nachdem die Farbenmix-Stoffe eintrafen, hatte ich das erste Mal so richtig zu tun und packte fleißig meine Päckchen. Meine alte Nähmaschine genügte meinen Ansprüchen nicht mehr und ich werde nie das Gefühl vergessen, als ich endlich vor meiner nagelneuen Nähmaschine saß, auf der ich noch heute nähe. Mein erstes Banner war selbst zusammengeschustert aus Bildern meiner Produkte an meinen Kindern. Das Angebot war bunt gemischt, ich habe so ziemlich jeden für mich zu bewältigenden Auftrag angenommen und wie verrückt genäht. Meine Ergebnisse wurden sehr schnell besser, die Nähzeit für einzelne Produkte immer kürzer und ich investierte jeden Euro ohne große Überlegung in neue Stoffe. Bereits damals bestand schon der Wunsch irgendwann mit Sack und Pack „auszuziehen“: Der Traum von einer eigenen Werkstatt oder einem Lädchen. Umso mehr, als ich später mit meinem Arbeitszimmer in ein Durchgangszimmer umziehen musste. Meine Produkte habe ich zwischenzeitlich zusätzlich über Mietfächer angeboten. Es folgten Hochs und Tiefs. Das Weihnachtsgeschäft hätte mich in einem Winter fast um den Verstand gebracht. Immer wieder gab es Zeiten, da habe ich den Shop vorübergehend geschlossen. Privates und die Arbeit wurden dann zusammen einfach zu viel. Nicht nur einmal habe ich darüber nachgedacht alles hinzuwerfen und doch immer wieder weitergemacht. Ich habe Informationen gesammelt, Gründerkurse und Workshops besucht und konkret geplant wo die Reise hingehen soll. Dann habe ich mein Corporate Design überarbeitet und in mein eigenes Logo und das Drumherum investiert: Visitenkarten, Banner für Shop, Facebook und Märkte, Flyer. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.Das letzte Weihnachtsgeschäft habe ich ausgelassen und mich komplett zurückgezogen. Der Shop war geschlossen und die Weihnachtszeit gehörte meinen Kindern. Zeit fürs Nähen, für das Basteln an der Fanpage und vieles mehr. Neue Kraft sammeln für den nächsten Sprung. Seit Februar arbeite ich wieder aktiv und habe endlich alles in die Wege geleitet für meinen Traum, für mein eigenes kleines Lädchen. Dort bin ich im September eingezogen und fühle mich total wohl. Ich bin angekommen!
Was ist für dich das Schöne an der Selbstständigkeit, was ist eher belastend? Durch meine Selbständigkeit ist es ein bisschen wie bei Pippi Langstrumpf: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Ich kann mich jeden Tag mit den Dingen umgeben, die ich liebe und die ich am liebsten mache. Mein Arbeitsplatz ist genau so schön, wie ich ihn haben mag. Ich darf Entscheidungen treffen, kann meine „Arbeitskleidung“ frei wählen, habe zumeist mit Menschen zu tun, die mir irgendwie ähnlich sind. Und der Erfolg gehört allein mir. Es wird nie langweilig, ich habe die Möglichkeit mich zu verändern, lerne täglich Neues und neue Leute kennen. Ich darf ich selbst sein und kann meinem kleinen Label sein Gesicht geben. Belastend wird es für mich an dem Punkt, wo ich zeitweise sehr viel zu tun habe. Dann fürchte ich, dass ich nicht hinterherkomme, dass jemand unzufrieden sein könnte, weil ich nicht schnell genug bin, nicht schnell genug antworte, dass ich einen Fehler mache oder etwas vergesse. Dabei steht mir dann natürlich auch mein Perfektionismus im Weg. Dies kann zum einen durch viele Verkäufe zeitgleich passieren, aber zum anderen auch durch private Dinge wie Krankheit. Plötzlich gerät mein grandioser Plan einfach aus den Fugen, nichts geht mehr wie geplant und doch trägt man die Verantwortung. In der Zwischenzeit habe ich mir ein gutes Netzwerk aufbauen können, welches mir für den Fall der Fälle den Rücken frei hält. Für den Laden suche ich mir gerade eine Unterstützung, um mir auch dort etwas Luft und Zeit zu verschaffen.
Wie sieht dein Tagesablauf aus? Bunt gemischt und teilweise recht chaotisch: Häufig folgt auf einen Termin der nächste. Kaum ein Tag gleicht einem anderen, vieles muss koordiniert werden und häufig passieren irgendwelche Dinge einfach noch spontan. Ich liebe es strukturiert und behalte gern den Überblick, musste aber in den letzten Jahren flexibler werden und vieles einfach gelassener und mit einer ordentlichen Portion Humor sehen. Wenn die Kinder morgens aus dem Haus sind starte ich meinen virtuellen Rundgang, beantworte Fragen, bezahle Rechnungen, kaufe Material ein, poste evtl. etwas auf Facebook, erledige anstehende Telefonate etc. Dann packe ich mir meine Dinge für die Arbeit zusammen, lege mein Arbeitspensum für den Tag fest und gehe ins Lädchen. Dort kümmere ich mich um Bestellungen, setze neue Ideen um, räume ein und um und freue mich über den Besuch von Kunden. Im besten Fall schaffe ich alles was ich mir vorgenommen habe, denn halb erledigte To-Do-Listen finde ich schrecklich. Nach Ladenschluss bringe ich die Post weg und mache mich auf den Heimweg. Wenn noch nicht vorgekocht ist kümmere ich mich um das Mittagessen, denn die Kinder kommen fast immer mit einem riesigen Hunger nach Hause. Anschließend sind die Hausaufgaben und der Haushalt an der Reihe und es ist Zeit für Verabredungen und Hobbies. Zweimal in der Woche bin ich auch nachmittags im Lädchen. Durch die räumliche Trennung von Arbeit und Familie ist es wirklich viel einfacher für mich geworden das auch im Kopf zu trennen. Wenn ich im Laden bin, dann arbeite ich und wenn ich zuhause bin, dann habe ich Feierabend und Zeit für Privates. Obwohl mir unterm Strich weniger Zeit für die Arbeit zur Verfügung steht, schaffe ich jetzt viel mehr. Natürlich bemühe ich mich Verkäufe aus dem Shop möglichst zeitnah zu beantworten und wenn es möglich ist, dann tue ich das auch zwischendurch. Allerdings ist die Gefahr doch recht groß, dass man an der Kiste hängen bleibt, wenn sie einmal an ist … Wenn die Kinder abends im Bett sind, kümmere ich mich meist noch um die Fotos, die bearbeitet werden müssen, stelle neue Produkte in den Shop ein, kümmere mich um den Papierkram und bestelle Material – was eben noch so anliegt.
Was magst du ganz besonders an deinen Kunden? Grundsätzlich habe ich ja das Glück, dass meine Zielgruppe Menschen sind, die mir ähnlich sind (und die einen guten Geschmack haben!). Meine Kunden legen Wert auf Individualität und meist auch auf Nachhaltigkeit. Das ist doch toll. Ich liebe es, wenn ich Kunden-Feedback bekomme und ich mich dadurch ständig verbessern kann. Der Kontakt ist in den meisten Fällen sehr herzlich und nett, das finde ich super. Und tanzen muss ich noch jedes Mal, wenn ich ein Foto bekomme, auf dem ein Kind eine Klamotte von mir trägt. Ein wahnsinnig schönes Gefühl!
Wie siehst du die Perspektiven deiner Selbstständigkeit, was sind deine Ziele? Mein nächstes, wichtiges Ziel ist es, meine Selbstständigkeit auf so stabile Füße zu stellen, dass mein Mann beruflich kürzertreten kann. Sein Herzenswunsch ist es, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Auch sind Nähkurse/Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene in Planung, die bald starten werden. Darunter werden auch Kurse für Kinder sein, darauf freue ich mich sehr. Im Sommer konnte ich bereits während einer Projektwoche an einer Grundschule ein eigenes Nähprojekt durchführen, welches Farbenmix großzügig mit Material unterstützt hat. Es war eine wundervolle Woche und das Nähen mit Kindern war eine tolle Erfahrung! Ich hoffe, dass der Handmade-Bereich auch weiterhin erfolgreich ist. Nachhaltigkeit und Individualität sind zwei wichtige Themen, die noch mehr Potenzial haben. So bin ich immer auf der Suche nach neuen kreativen Ideen, die sich am Kunden orientieren. Ich stecke noch immer in den Startschuhen und habe eine Menge Ideen, die noch auf den Weg gebracht und ausgetestet werden müssen. Dabei brenne ich für mein kleines Unternehmen und glaube, dass wenn man etwas mit so viel Herzblut tut, es dann einfach nur klappen kann!
Welches ist dein persönliches farbenmix-Lieblingsprodukt? Ach du Schreck, wie soll ich aus dieser gewaltigen Produktpalette denn nun eins auswählen? Farbenmix ist täglicher Bestandteil meiner Arbeit. Teilweise ist es so selbstverständlich, diese Dinge zu benutzen, dass es mir schon gar nicht mehr bewusst ist, dass es Farbenmix ist. Nee, nee, nur ein bestimmtes Produkt zu nennen geht gar nicht!
Was du sonst noch loswerden möchtest … An diese Stelle gehört ein fettes Dankeschön. Dankeschön an euch, Farbenmix! Ihr seid für mich Lehrer und Begleiter seit vielen Jahren, Inspiration und Treffpunkt der Nähsuchtinfizierten. Ihr nutzt eure Bekanntheit auf tolle Art und Weise zu helfen, seid ganz „normal“ geblieben, nah dran, löst Knoten im Kopf, macht euch so viele Gedanken, habt die genialsten Stoffe, Bänder, Schnitte und Co. auf den Weg gebracht.Ich danke euch von Herzen, dass ich ein Teil davon sein darf! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG farbenmix!