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Mixshirts selber nähen

Bei den gemixten Shirts aus Resten ist wirklich alles erlaubt. Ob Jerseyreste, zerschnittene alte T-Shirts, neu gekaufter Jersey oder zerschnippelte Jerseyartikel aus dem Angebot.

shirtreihe

An dieser Wäschleine hänge viele Stoffe:

shirts gepimpt

– ein gekauftes Shirt, nur schnell mit einem Velours gepimpt

– ein QUIARA-Shirt aus einem alten khaki Herrenshirt gepatcht, ergänzt mit „neuem“ Jersey, etwas „used“ genäht

Hasenshirt

– ein ANTONIA-Kurzarmshirt, gepatcht aus einem bunten geschenkten Jerseyrest, einem alten schlammfarbenem Shirt und einem zerschnippelten Punkte-Shirt von Malina, welches zu klein geworden ist

– ein ANTONIA-Langarmshirt, in welchem ein Oil*ly-Rest, zerschnippelte Shirts und viele kleine Reste enthalten sind

shirts uebereinander

Am schönsten finden Malina und ich zwei übereinander getragen 🙂

Wenn wir nun bedenken, was alleine an dieser Leine aus „Kleinmüll“ entstanden ist, dann ist Nähen eigentlich Ökologie pur 🙂

16 thoughts on “Mixshirts selber nähen

  1. Hallo Sabine,

    ich finde deine Shirts immer wieder einfach genial. Leider lohnt sich das „zerschnippeln“ in Größe 86/92 noch nicht so richtig, aber mein Zerg wächst ja … und dann lohnt es sich sicher irgendwann.
    Aktuell versuche ich aus „alten“ Jeans von mir Xana zu nähen.. Hab den Schnitt heute im Briefkasten gehabt.. DANKE!

    Viele liebe Grüße und Euch ein schönes Wochenende
    Nicole

  2. Hallo Sabine,
    deine shirts sind wieder eine Wucht. Ich habe gestern auch beim Aufräumen angefangen, Jerseyreste zu sortieren und einiges ist schon zugeschnitten. Mir geht es auc hso, daß ich die kleinsten Teilchen noch sammel.

    LG Ute

  3. schildkroete:

    Sind die schön geworden! Meine Kids stehen leider nicht so auf kunterbunt, aber ich! Und meine Jerseyrestekiste ist voll, da werde ich mich mal dran machen, ich wachse ja auch nicht mehr (so schnell)!
    Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende
    Sabine

  4. Liebe Sabine,

    soooo viel Farbe auf der Leine – DAS macht richtig Laune, auch wenn´s draussen so grau ist! Eine Wucht das anzuschauen!

    Liebe Grüße, Sandra

  5. Nähst Du das alles mit der Nähmaschine? Oder mit Overlock und Coverlock?
    Ich hab so viele Shirts im Schrank und wenn ich mal loslegen würde … bei mir ist immer SO ne große Hemmschwelle, das mal selber anzupacken. Grr. Danke für die Motivation.

    • Simone, die Overlock benutze ich immer, dann manchmal Cover, manchmal Nähmaschine. Überwinde dich und wähle erst Jerseys, welche sich nicht so arg dehnen und rollen.
      Dann klappt es!
      Liebe Grüße
      Sabine

  6. Marina:

    Das sieht super aus. Habe mich auch mal am „Restverarbeitung“ gewagt. Meine Tochter ist begeistert, aber ich bin mich nicht so sicher wie ich diese Stückchen schön aneinander nähe. Habe einen Overlocknaht genäht aber was mache ich jetzt mit diesen dicken Nähte an die Innenseite. Wie machst du das, es soll halt dehnbar bleiben?!
    LG Marina.

  7. Nun ja, immerhin sind in der vergangenen Woche schon ein paar T-Shirts aus meinem Kleiderschrank ins Nähzimmer gewandert. Mal sehen wie lange ich brauche um sie zu zerschneiden. Ich tue mich da immer ein wenig schwer, deshalb hat es ja auch schon Jahre gedauert bis sie erstmal „gewandert“ sind!
    Schrecklich – dieses „Nicht-Trennen-Können“, aber ich glaube der Gedanke „Sie leben ja weiter“ ist da schon ein wenig hilfreich;-)

    Und, ich bin überrascht, den Pilzstoff gab es mal als Jersey? Ist wohl in der letzten Saison irgendwie an mir vorbeigegangen;-9…

    Gruß Uschi

    • Nein, den Pilzstoff gab es im schwedischen Modehaus als Sonderangebotshirts, allerdings nur bis 128 :-(, für 140er Shirts haben sie mich zum Stückeln gezwungen…. bleibt frau ja nichts anderes übrig .-)

  8. Nun muß ich auc hnochmal nachfragen, wie du das mit dem Schnittmuster machst. Nähst du die Stückchen vorher zusammen und legst dann das Muster aud oder zerschneidest du den Schnitt? Bei der 2. Variante muß ja jedesmal neu abzeichnen, das dauert mir zu lange?

    LG Ute

  9. ACH? Das schwedische Möbelhaus hat Shirts?

  10. Hi Sabine,
    ja herrlich sieht die Shirtparade aus. Ich gehöre auch zu den Restestückchensammlern. Ich glaube ich muss diese jetzt auch mal leeren. LIeben Dank fürs Frühjahranschubsen.

    Liebe Grüsse…
    Michaela

  11. Hallo Sabine – tolle Shirts, tolle Inspiration, aber eine Frage, die es ähnlich schon gab: Kann man denn die Shirts auch ohne Overlock-Maschine nähen? Ich habe „nur“ eine Nähmaschine, die zwar auch elastisch näht, aber solche Nähte wie Du kriege ich damit natürlich nicht hin. Wenn man dann aber innen näht, dann werden die Nähte ja ziemlich dick, oder?

    (Man merkt, dass ich noch nicht viel genäht habe, nicht wahr?)

    Danke und Grüße,

    Claudia

    • Claudi, da alle Maschinen einen unterschiedlichen Transport und Nähfüßchendruck haben, kann man keine pauschalen Einstellungen vorgeben. Da hilft nur PROBIEREN. Versuche es mit alten, 100 mal gewaschenen Shirts, welche keine große Dehnbarkeit mehr haben. Wenn das klappt, kaufe auch Stoffe mit geringer Dehnbarkeit. Nach und nach wirst du das Gefühl dafür bekommen!
      Liebe Grüße
      Sabine

  12. Hallo!
    Erstmal: Schön, daß hier jetzt (wieder) kommentiert werden kann! Auch ich verfolge seit einem dreiviertel Jahr Deinen Blog, habe mich schon inspirieren lassen (wir hatten z.B. einen riesen Stapel von diesen schrecklich grünen T-Shirts rumliegen, daraus wurden „Affen“-Shirts (heißgeliebt) für die Jungs!). Oder sonstiges Recycling alter Klamotten…ich finde hier immer wieder Anregungen für eingene Projekte und auch eine gewisse Bestätigung, daß es sich „lohnt“ für Kinder selbst zu nähen! Vielen Dank auch!
    Und diese kunterbunten Shirts sind natürlich mal wieder suuuuuuperschön! Ich bin schon am überlegen, in welcher Weise ich sowas für die Jungs umsetzen kann (für Mädchen nähen empfinde ich als einfacher!).
    Liebe Grüße von der Alb!

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